Chrysler-Partner Mercedes

zeigt als Weltpremiere bei der Detroit Auto Show das T-Modell der E-Klasse, mit - ebenfalls Weltpremiere - aktivem Kurvenlicht, das his masters Lenkeinschlag ergebenst folgt.

foto. werk

Der große Kombi

hat an Schick gegenüber dem Vorgänger gewonnen und kommt im Frühjahr nach Österreich, nach Amerika erst im Herbst.

foto: werk

Augen machen

die Amerikaner aber vor allem beim Maybach (hier beim mobilen Fine-Tuning im Zuge der Entwicklung), dem Mercedes in Detroit noch einmal einen großen Auftritt zugesteht.

foto: werk

Berechtigter

ist dieser beim neuen Rolls-Royce, der auf den legendären Namen Phantom hört und an Protz kaum mehr zu überbieten ist:

foto: werk

Ein Kühlergrill

wie ein antiker griechischer Tempel, dazu Luxus, Luxus, Luxus und eine 6,75-Liter-V12-Maschine (453 PS, 720 Nm Drehmoment, 5,9 sec. für 0-100 km/h) unter der endlos langen Haube.

foot: werk

Gegen dieses Schlachtschiff

wirkt selbst der Maybach zierlich.

foto: werk

Immerhin,

eine schlüssige Interpretation der Markenwerte, wie RR-Chef Tony Gott anlässlich der Weltpremiere betonte. Preis in Österreich geschätzte 410.000 €. Der (Geld-) Adel steht schon Schlange.

foto: werk

Der Phantom

ist der letzte und oberste Baustein in der BMW-Premiumstrategie.

foto: werk

Bild nicht mehr verfügbar.

Der unterste,

Mini, sorgte für die Überraschung des Jahres: Erst heuer in den USA eingeführt, löste der sympathische Flitzer einen wahren Hype aus. Nur in Großbritannien wurden mehr Minis verkauft, dahinter gleich die Amis.

foto: reuters/baker

Die sorgen dafür,

dass es auch BMW selbst gut geht, die Bayern melden ein weiteres Rekordjahr, und dabei ist die wahre Modelloffensive noch gar nicht richtig angelaufen. Markantester Vorgeschmack darauf ist die Studie xActivity, die einen Vorgeschmack auf den kommenden X3 gibt.

foto: werk

Der Wagen,

der bei Magna in Graz gebaut wird und Ende 2003 auf den Markt kommt, war ursprünglich für Europa konzipiert. Nun bringen die Amerikaner die Planungen durcheinander, sagt BMW, denn deren Interesse an dem "kleinen" Freizeit-Geländewagen sei gewaltig. Arme Bayern, solche Probleme.

foto: werk

Die andren Bayern,

jene aus Ingolstadt, sind beim Thema SUV noch nicht so weit wie BMW. Immerhin sorgt Audi in Detroit für einen der Showstopper. Die Studie Pikes Peak auf VW-Touareg-Basis (nur länger als dieser) erreicht seinen serienmäßigen Aggregatzustand 2005.

foto: werk

Der Wagen

orientiert sich am Konzept des Mercedes GST vom Vorjahr und kombiniert - crossover - die Vorzüge dreier Typen: Sport-Luxuslimousine, Minivan, Geländewagen. Platz für Sieben, drei Sitzreihen.

foot: werk

Außerdem schickt Audi

die Langversion der A8-Limousine zur Weltpremiere nach Detroit. In Österreich voraussichtlich ab Oktober verfügbar, Kostenpunkt rund 98.000.

foto: werk

VW selbst

hält sich erstmals seit Jahren zurück und konzentriert sich in den USA auf die Einführung von Touareg und Beetle Cabrio.

Bild nicht mehr verfügbar.

Bei den Japanern

ist uns neben all den Minivans, SUVs, Pickups und Hybrid-Antrieb-Studien wie dem Toyota FINE-S nur zweierlei aufgefallen, was auch für Europa von Relevanz sein wird:

foto: apa

Bild nicht mehr verfügbar.

Nissan

hat einen neuen Maxima fertig, der im aktuellen Kantenstil des Hauses daherkommt. Ob das Auto auch nach Österreich kommt, ist noch nicht fix.

foto: apa/kowalsky

Und dann löst Toyota

den Lexus RX 300 durch den noch nobleren und eleganteren RX 330 (3,3-Liter-V6, 230 PS) ab - der erste Lexus, der in Nordamerika (Kanada) gebaut wird. Kommt heuer noch zu uns. (Andreas Stockinger/red, AUTOMOBIL, 10.1.2003)

foto: werk