4,90 m misst das E-Klasse-T-Modell von Mercedes - der ebenso edle wie praktische Weggefährte schluckt stattliche 695 bis 1950 l Ladung (€ 48.992 bis € 84.813). Ab November.

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Auch absatztechnisch das wichtigste neue Modell auf der IAA: Opel Astra. Der erstaunlich attraktiv designte Golf-Gegner kommt im Jänner, Preise: € 17.250 bis € 28.530.

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Mit 4,84 m Länge wirkt der Skoda Superb Combi noch stilsicherer als die Limousine. Nutzraum: 633 bis 1865 Liter. Ab erstem Quartal 2010.

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Ein weiterer neuer Kombi: Subaru Outback. Kommt im Oktober, zu Preisen von € 39.990 bis € 59.990. Motoren? Ein Diesel, zwei Benziner.

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Anders als der 3008 will der siebensitzige Peugeot 5008 ein echter Kompaktvan sein. Länge: 4,53 m. Ab November, ab € 21.990.

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Ebenfalls Van, aber deutlich kürzer als der Peugeot ist der Kia Venga (4,07 m). Aus Europa für Europa. Verfügbar ab Jahresende.

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C3 (Bild) und Nobelschwester DS3 zeigen: Citroën hat eine echt gute Designlinie gefunden hat. Ab März.

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Kategorie kompakter SUV: Hyundais Tucson-Erbe ix35, markant gestylt. Ab Frühjahr.

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Ghost: quasi ein Kleinwagen von Rolls-Royce (5,40 m). Natürlich standesgemäß motorisiert: 6,6-Liter-V12 mit 570 PS. Ab Jahresende, ab € 213.000 - allerdings vor Steuern.

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Na endlich: Die Ablöse für den Arnage ist da, der Mulsanne. 5,50 m misst das neue Bentley-Topmodell. 6,75-Liter-V8 (505 PS), Luxus ohne Ende. Ab Frühjahr, ab ca. € 350.000.

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Ferrari 458 Italia: Der rassige Nachfolger des F430 leistet mit 4,5-Liter-Mittelmotor-V8 570 PS. Forza! Ab April in Österreich erhältlich.

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Dem Coupé folgt der Roadster: Audis R8 Spyder ist ebenfalls einer der Hingucker am Salon. 5,2-Liter-V10, 525 PS. Ab März.

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Porsche wiederum schickt Generation 7 des Supersportklassikers 911 Turbo ins Rennen - mit 500 PS. Ab November, ab € 174.720.

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Erheblich fescher, als zu befürchten war: X1, BMWs bisher kleinster SUV. Ab 24. Oktober, ab € 29.950.

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Schönling mit polarisierendem Heck: das neue Jaguar-Flaggschiff XJ. Ab Frühjahr, ab € 85.900.

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Sehr nobel: Damit Porsches Panamera nicht vereinsamt, fährt Aston Martin im April mit dem Rapide (6,0-Liter-V12, 477 PS) vor. (Andreas Stockinger/DER STANDARD/Automobil/18.9.2009)

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