Martin Engelmann präsentiert im Rahmen der "Alles Leinwand"-Veranstaltungsreihe eine Diashow über Peru und Bolivien und nimmt seine Zuseher mit auf eine Reise in die verschwundene Welt der südamerikanischen Hochkulturen. Wir verlosen Eintrittskarten und zeigen vorab einige Eindrücke.

Die Ruinen von Tiwananku im Altiplano Boliviens.

Foto: Martin Engelmann

Der Fotograf war lange im Andenhochland unterwegs, auf der Suche nach den Wurzeln der ältesten Kulturen Südamerikas.

Hochland von Huaraz: Mais ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel.

Foto: Martin Engelmann

Was in auf seiner Reise besonders beeindruckt hat war zum einen die außergewöhnliche Freundlichkeit der einheimischen Bevölkerung.

Dieser kleine Junge lebt im Hochland bei Huaraz in Peru.

Foto: Martin Engelmann

Aber auch die Vielfältigkeit der Natur, die in diesen Höhenlagen besondere Eigenschaften entwickelt hat, fasziniert immer wieder die Besucher dieser Region.

Das Sonnenlicht lässt diesen Eisriesen in der Cordillera Blanca in Peru rötlich leuchten.

Foto: Martin Engelmann

Die Vegetation in der Hochebene bei Chavin de Huantar in Peru ist karg und muss extremer Kälte und Sonneneinstrahlung trotzen.

Foto: Martin Engelmann

Engelmann besuchte die stummen Zeugen längst verschwunderner Hochkulturen der Chavin, Nazca, Tiwanaku und Inka.

Die Inka-Mauern von Saxayhuaman in der Nähe der peruanischen Stadt Cuzco.

Foto: Martin Engelmann

Lamas vor einem prachtvollen Sonnenaufgang in Machu Picchu.

Foto: Martin Engelmann

Lamas sind wichtige Nutztiere in den Hochebenen. Sie tragen Lasten und liefern Wolle, Milch und Fleisch. Und sie sind den extremen Lebensbedingungen hier bestens angepasst.

Foto: Martin Engelmann

Engelmann folgte bei seiner Reise den Pfaden der Inka, deren Reich sich von den eisigen Höhlen Perus bis zur Sonneninsel im Titicacasee in Bolivien erstreckte.

Ein Boot auf dem Titicacasee, den sich Peru und Bolivien teilen.

Foto: Martin Engelmann

Bolivianerin auf einem traditionellen Markt in La Paz.

Foto: Martin Engelmann

Indigenes Mädchen im Hochland bei Chavin de Huantar, Peru.

Foto: Martin Engelmann

Die pure Lebensfreude strahlt aus dem Gesicht dieses Mädchens auf der bolivianischen Isla del Sol am Titicacasee.

Foto: Martin Engelmann

Farbenprächtig zeigt sich die Laguna Lllanganuco im Nationalpark Huascaran in Peru.

Foto: Martin Engelmann

Taquile, wo dieser Mann in die Sonne blinzelt, liegt ebenfalls am Titicacasee - auf der peruanischen Seite.

Foto: Martin Engelmann

Eine Aymara-Indigena auf den Schilfinseln im Titicacasee, peru.

Foto: Martin Engelmann

So sieht das nebelverhangene Machu Picchu um sechs Uhr morgens aus.

Foto: Martin Engelmann

Diese Kinder aus der Nähe von Cuzco tragen die traditionellen bunten Trachten der Hochland-Peruaner.

Foto: Martin Engelmann

Auch Filzhüte werden von Bewohnern aller Altersklassen getragen. Sie schützen vor allem vor der Sonne, die in diesen Höhenlagen sehr schnell die Haut verbrennt - ohne zu wärmen.

Foto: Martin Engelmann

Zwei Hirtenjungen in bunten Trachten in der Nähe von Cuzco.

Foto: Martin Engelmann

Auf dem Inkatrail nach Machu Picchu begegnet man dem einfachen Leben, das viel zu oft nicht viel Platz für Abenteuerromantik lässt. Das Leben ist hart, einfach, ärmlich und vor allem für Kinder oft nicht sehr glücklich.

Foto: Martin Engelmann

Die verlorene Stadt der Inka - Machu Picchu. (red/Fotos: Martin Engelmann)

Foto: Martin Engelmann