Das Land im südlichen Afrika wird von vielen Touristen verkannt. Dabei hat das Land viel zu bieten: Natur, Kultur und Wildtiere. Eine Ansichtssache.

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"Sie betreten nun Sambia": Sambia ist ein Land das viele Afrika-Touristen nur streifen, obwohl es so viel zu bieten hat.

Foto: Philipp Hamedl

Die Haupttouristenattraktion Sambias sind die Viktoriafälle an der Grenze zu Simbabwe. Ein Flug mit einem Ultra-Light-Flugzeug ist z.B. eine von vielen Möglichkeiten, die Wasserfälle zu erleben.

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Diese Eisenbahnbrücke, von der man sich auch mit einem Bungee-Seil in die Tiefe stürzen kann, führt über den Sambesi und verbindet Sambia und Simbabwe.

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"Mosi", das lokales Bier bekam den Namen von den Viktoria-Fällen, die auch "Mosi oa tunya" - donnernder Rauch - genannt werden.

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Sambia hieß früher Nordrhodesien.

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Die Landwirtschaft, von der rund 80 Prozent der Bevölkerung leben, ist nach dem Kupfer- und Cobaltbergbau, ein tragender Sektor der Wirtschaft in Sambia. Das südafrikanische Land ist weltweit der größte Lieferant von Kupfer.

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Diese Frau muss mehrere Kilometer gehen um ihren Kanister beim nächstgelegenen Wasserbrunnen zu füllen. Der Mehrheit der sambischen Bevölkerung lebt von nur einem US-Dollar am Tag.

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Mädchen auf dem Weg in die Dorfschule. Sie besitzen nur ein Federpennal, mit etwas Glück findet man darin auch einen Stift. Auch in den Schulen fehlt es an Arbeitsmaterialen, oft sogar auch an Sitzbänken oder Tischen.

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Am Markt von Chipata im Nordosten, nahe der Grenze zu Malawi. Neben Obst wie Mangos, Bananen, Papayas, Guavas, Ananas und Orangen zählen Mais, Erdnüsse, Tabak, Baumwolle und Reis zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Bedingt durch die Regenzeiten kann in Sambia gut Landwirtschaft betrieben werden. Dies gewährleistet das Überleben vieler Menschen bzw. ein Einkommen durch den Verkauf.

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Am Northmead Markt in Lusaka, der Hauptstadt von Sambia.

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Ein Markt in Lusaka. Man findet hier fast alles. Fleisch neben Radios, Mobiltelefonladegeräten, Jeans und Reisetaschen.

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So werden hier Plasticksackerln verkauft.

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Bohnen sind eine häufige Mahlzeit, gemeinsam mit dem täglichen Nshima (Maisgericht).

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Minibusse decken den Großteil des öffentlichen Verkehrs ab. Transportiert wird alles und soviel wie möglich in einem Fahrzeug.

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Fotografen haben es oft leicht, denn auf strahlende Gesichter ...

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... und freundliche Gesten trifft man häufig.

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Eine beliebte Nationalsportart ist - neben Fußball - Rugby. Hier spielt Sambia gegen Uganda.

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Die beste Reisezeit für Sambia und seine Nachbarländer ist zwischen Mai und November.

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HIV und AIDS sind eine der größten Herausforderungen vieler afrikanischer Länder. In Sambia liegt die Prävalenzrate bei 14 Prozent.

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Der Verein ZIKOMO fördert afrikanische Studenten in ihren Heimatländern. ZIKOMO ist Nyanja und bedeutet Danke. Der Verein hat auch eine Seite auf Facebook

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Anold ist einer der Studenten, die der Verein ZIKOMO unterstützt.

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Simon - er studiert wie Anold Sozialarbeit - ist der zweite von derzeit sechs Studentinnen und Studenten in Sambia und Tansania.

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Ein Werk von Simon. Er und Anold verkaufen Souvenirs auf einem Markt in Lusaka.

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Sehr sehenswert ist der South Luangwa National Park im Nordosten des Landes.

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Nilpferde können für Menschen durchaus gefährlich werden und zwar dann, wenn man zwischen ihnen und dem für sie Schutz bietenden Wasser steht.

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Neben Hyänen kann man in Sambia auch Löwen und Leoparden zu Gesicht bekommen.

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Fotos und Texte: Philipp Hamedl

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