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Die Aufbauarbeiten auf der Donauinsel sind mittlerweile fast abgeschlossen, wie Thomas Waldner, Projektleiter des Festivals, zeigt.

Foto: APA/Herbert Pfarrhofer

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Die beiden Top-Acts am Freitag und Sonntag sind natürlich auch fixiert: Am Freitag um 23 Uhr rocken die Sportfreunde Stiller, am Sonntag um 21:20 Uhr die britische Band Hurts.

Grafik: APA

Wien - Am Freitag beginnt das Wiener Donauinselfest. Offiziell eröffnet wird das dreitägige Open-Air-Festival, das heuer sein 30. Jubiläum feiert, um 18 Uhr mit einer Videobotschaft von Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ). Bis Sonntag werden mehr als 2.000 Künstler auf elf Bühnen auftreten.

Bei freiem Eintritt sind internationale Acts wie die Sportfreunde Stiller, Amy Macdonald, Dear Reader und Maximo Park zu sehen. Der letzte "Überraschungsgast" wurde am Donnerstag präsentiert: Die britische Synthie-Pop-Band Hurts wird am Sonntagabend auftreten. Das Duo aus Manchester ergänzt das Line-up auf der großen Festbühne.

Großes Aufgebot an Austro-Stars

Aber auch jede Menge österreichische Stars von Pop und Rock über Volksmusik bis Kabarett treten auf. Dazu zählen unter anderen Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, Christina Stürmer, Naked Lunch, Texta, das Nockalm Quintett und die Kabarettisten Alfred Dorfer, Alf Poier und Thomas Stipsits. Das genaue Programm ist auf der offiziellen Seite des Donauinselfests zu finden.

Neben Musik werden auf dem 4,5 Kilometer langen Gelände zwischen Nord- und Reichsbrücke auch Kinderunterhaltung und Sportprogramm geboten. So werden die Wintersportstars Marcel Hirscher und Gregor Schlierenzauer auf der Insel unterwegs sein. Das Fest wird von der Wiener SPÖ veranstaltet und kostet vier Millionen Euro. Im Vorjahr kamen insgesamt rund drei Millionen Besucher an den drei Tagen auf die Donauinsel. Die U-Bahnlinien U1 und U6 werden bis in die Nacht in dichteren Intervallen fahren.

Wetter: Viel Sonne, etwas Regen

Die Wetteraussichten für das Festivalwochenende sind nach den vergangenen heißen Tagen zwar recht gut, trotzdem wird es nicht ganz regenfrei bleiben. Nach einem noch heißen Freitag kann es bereits am Abend zu einem Gewitter kommen. Auch am Samstag und Sonntag kann der Sonnenschein von einzelnen Schauern und Gewittern unterbrochen werden - mehr zur Wettervorschau hier. (APA/red, derStandard.at, 21.6.2013)