Für die Studie wurden Daten der Plattform socialbakers.com herangezogen.

Foto: Social Media Observation Group

Die Social Media Observation Group hat im Zeitraum zwischen 30.12.2013 und 30.3.2014 31 verschiedene Social Media Auftritte von deutschsprachigen Zeitungen analysiert. Zu unserer Freude schnitt derStandard.at dabei besonders gut ab und rangiert in vielen Bereichen unter den Top-Fünf.

Reichweite

Gerade in Zeiten der sinkenden Reichweite können über Facebook, Twitter und Google+ neue User und Userinnen erreicht werden. Der Social Media Anteil im Vergleich zur Druckauflage ist hier besonders hoch und erreicht 150 Prozent.

Foto: Social Media Observation Group

Interaktion

Viele Fans sind zwar auf Facebook eine gute Grundvoraussetzung um viele User und Userinnen zu erreichen, garantieren aber noch keine Reichweite. Diese ergibt sich nämlich erst durch gute Interaktionsraten. Einfach gesagt: Postings, mit denen interagiert wird, werden auch von mehr Fans gesehen. Besonders erfreulich ist, dass derStandard.at auch hier unter den Top-5 der deutschsprachigen Zeitungen ist.

Foto: Social Media Observation Group

User und Userinnen sind uns wichtig

Dass derStandard.at hier gut abschneidet liegt daran, dass die Arbeit mit der Community eine unserer Kernaufgaben ist und nun nicht zuletzt mit einem der größten Community-Teams im deutschsprachigen Raum auch gut bestritten werden kann. Der Austausch mit den Usern und Userinnen wird von uns sehr ernst genommen und wir hoffen weiterhin auf angeregte Diskussionen mit ihnen. (list, derStandard.at, 14.4.2014)