Ibuki Concept.

Diese Studie sollte man eingehender betrachten. In ihr, gibt Mazda zu erkennen, zeichne sich der Nachfolger des MX-5 ab, der 2006 in Europa an den Start gehen soll.

foto: werk

Der Erbe

des erfolgreichen Roadsters bleibt knuffig, wird kantiger in der Linienführung und wächst in den Abmessungen nicht über sich hinaus.

foto: werk

Die Basis

stellt künftig der Wankel-Sportler RX-8, zwei Dachversionen sind avisiert: eine gewohnt mit Fetzendach, eine mit Blechklappdach. Clou: Das Dach verschwindet hinter den beiden Sitzen und beeinträchtigt somit nicht das Kofferraumvolumen.

foto: werk

Toyota

gibt weiter mächtig Gas und zeigt mit einem halben Dutzend Studien, unter anderem dem PM (Personal Mobility), was in den Köpfen der Designer und Techniker vor sich geht.

foto: werk

Antriebstechnisch

setzt der Hersteller, wie hier mit dem Fine N, massiv auf die Hybridtechnologie - in Studienfiktion wie in der Realität: über 100.000 Hybridautos (v. a. vom Modell Prius) hat Toyota bisher weltweit verkauft.

foto: werk

Ein realitätsnahes Konzeptfahrzeug

ist der LF-S der Nobeltochter Lexus. Die Limousine GS braucht bald einen Nachfolger, und der dürfte Stilelemente dieser eleganten Coupé-Limousine aufgreifen - vorerst wohl aber nicht deren Antrieb: Der LF-S verfügt über ein Hybridsystem, bei dem ein V8-Benziner mit E-Motoren kombiniert wird.

foto: werk

In die Lexus-Zukunft

verweist der Crossover-Großraumkombi LF-X. Die Studie wird von einer 4,3-Liter-V8-Maschine angetrieben und zeigt, dass man Mercedes (GST) und Audi (Pikes Peak) das neue Segment nicht kampflos überlassen will.

foto: werk

Renault-Partner Nissan

gibt sich mindestens so verspielt wie Toyota, sechs Studien veranschaulichen die Auseinandersetzung mit der Zukunft des Automobils, ohne den Spaßfaktor aus den Augen zu verlieren. Die Studie Effis ...

foto: werk

... eröffnet hier

eindrucksvoll neue Welten.

foto: werk

Am deutlichsten

zeigt sich die Verschränkung mit den Franzosen im C-Note, einem Renault-Peugeot-Verschnitt, der - gute Nachricht - nicht nach Europa kommt. Für Japan ist das kompakte Fahrzeug durchaus ernst gemeint.

foto: werk

Offiziell noch nicht bestätigt:

Nissan bringt den in USA erfolgreichen Nobel-SUV Murano nach Europa, Ende 2004, wie man hört. Ausgestattet mit einer 3,5-l-V6-Maschine (245 PS), wird der Murano in jener Liga mitmischen, die von Mercedes (M-Klasse), BMW (X5),VW (Touareg), Porsche (Cayenne) und Lexus (RX 300) dominiert wird. "Noch nicht fix" für Europa ist auch die Roadster-Version des 350Z. Käme, wenn, frühestens 2005.

foto: werk

Gleich 16 Studien

hat Honda mitgebracht, im Design nicht alle so gelungen wie der HSC. Und auch wenn's noch niemand zugibt: Würdevoller könnte der angestaubte Sportwagen NSX kaum abgelöst werden.

foto: werk

Schnittig wie Ferrari,

V6-Mittelmotor mit über 300 PS. Ansonsten demonstriert Honda, wie sehr man mit alternativen Antriebskonzepten vertraut ist: Der aerodynamische Hybridsportwagen Imas und der mit Brennstoffzellen bestückte Kiwami sind die zugehörigen Studien.

foto: werk

Konkreter

an der Serie ist die DaimlerChrysler-Tochter Mitsubishi mit den offenen Studien Tarmac Spyder (Bild) und CZ2 Cabriolet. Beides Vorboten des neuen Europa-Colt, der Mitte 2004 als Fünftürer auf den Markt kommt. Er wirkt coupéhafter als die Japan-Version und soll sich so deutlicher vom Smart Forfour unterscheiden - beide Fahrzeuge wurden bekanntlich gemeinsam entwickelt. Motorisierungen: drei Benziner (1,1 mit ca. 60 PS, 1,3/80 PS, 1,5/105 PS) steuert Mitsubishi bei, zwei Diesel mit ca. 75 und 90 PS Mercedes.

foto: werk

Der Minivan Grandis

(steht in Tokio mit Brennstoffzellen-Antrieb) wird als Nachfolger des Space Wagon gehandelt. Kommt nicht vor 2005 nach Österreich - weil vorher der von VW zugekaufte Diesel nicht verfügbar ist.

foto: werk

Witzig

finden wir die kompakte Großraumstudie SE.RO (steht für "secret room"), eine Art "Liebling, ich habe den VW-Microbus geschrumpft"-Studie, die in die Zukunft der Raumfahrzeuge verweist.

foto: werk

Gleich nebenan

präsentiert Konzernbruder Jeep ein fetziges dreisitziges Freizeit-Showcar namens Treo mit freigestellten Rädern, flexiblem Innenraum und multiplen Aus- und Umbaumöglichkeiten.

foot: werk

Und Mercedes

gibt mit dem Forschungsfahrzeug F 500 Mind ein Statement für die "Automobiltechnologie von übermorgen" ab.

foto: werk

Zuletzt Suzuki.

Wichtigste Botschaft der GM-Tochter aus Tokio: Der Swift steht zur Ablöse an, der Nachfolger kündigt sich im Concept-S2 an. Kommt Ende 2004 aus ungarischer Fertigung nach Europa.

foto: werk

Wann hingegen der

Mobile Terrace seine Pforten öffnet, bleibt ein in gelb-grün gehaltenes Geheimnis. (Andreas Stockinger/red, AUTOMOBIL, 24.10.2003)

Link
Tokyo Motor Show

foto: werk