Dribbelfigur

Nicht mehr lange, und wir wissen endlich, wer der neue Fußballweltmeister ist. Die Spieler werden sich eine Pause verdient haben, die Fans dagegen müssen einige Zeit ohne die komplette Dosis Fußball auskommen: Hierzulande wird zwar bald schon wieder gekickt, bis aber international in allen Ligen und Wettbewerben erneut gespielt wird, dauert es noch etwas.

Mit dem Football Eraser kann man sich im Büro die Zeit bis dahin vertreiben: Dieser Radiergummi wird zur Wuzlerfigur, indem man einen Stift durch die Öffnung steckt. Und da alleine zu kicken immer weniger Spaß macht als gemeinsam, gibt es zwei Radierer im Set. (9,38 Euro)

www.suck.uk.com

Foto: Hersteller

Abkürzung

Die Welt ist nicht perfekt - ebenso wenig wie die Einfälle der Produktdesigner. Da auch das Technikuniversum nicht ideal eingerichtet ist, gibt es immer etwas zu verbessern: Das gilt auch für das laut seiner Fans angeblich unfehlbare Haus Apple: Beim iMac etwa findet sich der USB-Anschluss auf der Rückseite des Bildschirms, weshalb der Anschluss manchen Geräts einiger Fingerakrobatik bedarf, wenn man nicht den ganzen Rechner umdrehen kann oder möchte.

Jimi erspart einem solche Verrenkungen: Diese Erweiterung für den USB-Ausgang ist so geformt, dass sich von nun an der Anschluss direkt bei der Bildschirmkante befindet. (14,95 Euro)

www.bluelounge.com

Foto: Hersteller

Sprachrohr 2.0

Am Fernsehprogramm kann man nicht selten verzweifeln: Manchmal unterfordert es und ödet einen an. Oft regt es einen unnötig auf. Da verwundert es nicht, dass die Zuschauer immer häufiger ins Internet flüchten und ihr eigenes Programm etwa auf Youtube machen. Dass diese Inhalte qualitativ besser sind, als das, was im Fernsehen läuft, ist natürlich nicht garantiert.

Mit dem Nessie bekommen ambitionierte Videoblogger ein simpel zu bedienendes Mikrofon, mit dem sie auf Sendung gehen können, ohne die Aufnahmen groß nachbearbeiten zu müssen. Drei Modi stehen zur Verfügung - für Stimm-, Instrumental- und Rohaufnahmen. (119,74 Euro)

www.gear4music.at

(Johannes Lau, Rondo, DER STANDARD, 4.7.2014)