Der IT-Dienstleister IBM kann einem Medienbericht zufolge seine Chipsparte nicht losschlagen. IBM habe eine Offerte des des US-Konzerns Globalfoundries für das Halbleitergeschäft als zu niedrig abgelehnt, berichtet die Agentur Bloomberg am Freitag. Der Preis sei IBM zu niedrig gewesen. Globalfoundries galt als Hauptinteressent für die Sparte.

Umbau

Früheren Berichten zufolge soll IBM rund zwei Milliarden Dollar (1,49 Mrd. Euro) für das Geschäft verlangt haben. IBM befindet sich gegenwärtig im Umbau. Das US-Unternehmen pumpt deshalb viel Geld in das Cloud-Computung. (APA, 26.07.2014)