Alienware Area-51

Foto: Dell/Alienware
Foto: Dell/Alienware

Dell hat sein neues Gaming-Flaggschiff vorgestellt. Der Alienware Area-51 bietet diverse Konfigurationen für finanzstarke Spieler und wird serienmäßig übertaktet ausgeliefert.

Der Area-51 wurde zudem mit der neuen Industriedesignsprache Triad entwickelt, um ein optimiertes Thermomanagement sowie eine einfachere Handhabung für Anwender zu bieten, die ihr System nachträglich erweitern und aufrüsten wollen.

Maximalausstattung

Die neuen Modelle der Serie sind zu Preisen ab 1.599 Euro verfügbar und sind je nach Konfiguration mit Sechs- beziehungsweise Acht-Kern-Intel-Prozessoren (Haswell-E Core i7 Serie K, werkseitig übertaktet), Flüssigkeitskühlung sowie bis zu drei Grafikkarten von AMD oder Nvidia ausgestattet.

Für mehr als 6.000 Euro verfügt der Area-51 über einen Intel Core i7-5960X-Unlocked 8-Core-Prozessor (übertaktet bis 4.0 GHz mit Turbo Boost), Dual-Nvidia-Geforce Titan Z für Quad-GPU-Gaming, 32 GB DDR4 Arbeitsspeicher, 512 GB SSD und zusätzlich eine 4 TB Storage-Festplatte.

Foto: Dell/Alienware

Update für Kommandozentrale

Parallel zu diesen Neuheiten erhält das Alienware Command Center ein Update auf die Version 4.0 mit einer Vielzahl neuer Funktionen. Es bietet jetzt detaillierte Performance-Monitoring- und Tracking-Tools, einschließlich Single-Click-Widgets, mit denen sich wichtige Informationen über Komponenten wie CPU, GPU, Speicher und Mainboard rasch anzeigen lassen. Command Center Version 4.0 erlaubt auch das Übertakten, das Monitoring und das Performance-Fine-Tuning des Area-51. Weiters gibt es die Möglichkeit, das System automatisch zu übertakten. Fortgeschrittene User können unter anderem die CPU-Taktraten, die Spannung und das Memory-Timing selbst einstellen. (zw, derStandard.at, 31.10.2014)