Schmeck's Best 2014: 20 und 14 Höhe- und andere Punkte dieses Fressjahres
Schönste Kärnter, höchste Sternsinger, gewagteste Weinnamen - und was Mugaritz mit Müller zu tun hat
Ansichtssache
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Harald Fidler
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Dezember ist, der Listenwahn grassiert, und er macht natürlich nicht halt vor Schmecks, dem stetig kleineren, aber konstant dreckigen Gastroblog in dieser sonst höchst kundigen und gediegenen Umgebung. Also (auch) hier: 20 plus 14 Mal "des Jahres".
Diese 20 und 14 Lobpreisungen, ein paar werden nachgereicht, beanspruchen nur für mein (übrigens wunderbarer nicht denkbares) Jahr Geltung. "Des Jahres" heißt also nicht: Hat heuer aufgesperrt, hat heuer erstmals diese Höchstleistung vollbracht oder hat heuer dieses oder jenes hoch gelobte Gangerl ersonnen.
Was auch immer ich da lobe (oder bemängele) - es ragte für mich heraus, nach oben oder unten, oder fiel mir besonders auf in diesem Jahr. Das tatsächlich Neue, gewiss Wichtige, womöglich Essenzielle dieses Jahres 2014 lesen Sie anderswo als bei Schmecks. Ich schau's mir dann nächstes Jahr an. Oder übernächstes. Und jetzt endlich: Die ersten Besten aus 2014:
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