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Public Viewing oder doch lieber das eigene Wohnzimmer?

Foto: REUTERS/ Leonhard Foeger

An vielen Orten Österreichs bricht spätestens Samstagabend das kollektive Song-Contest-Fieber aus. Das Angebot an Public Viewings ist riesig und könnte gar nicht unterschiedlicher sein: ob im Salzburger Europark, in Conchita Wursts Heimatgemeinde Bad Mitterndorf, in der Wiener Pratersauna oder Herrensauna – oder für Fans, die nicht direkt dabei sein können, dem Spektakel aber nahe sein wollen, im Eurovision Village auf dem Wiener Rathausplatz.

Bier und Schweiß

Überall gilt dasselbe: Wer hat den schrägsten Auftritt, und wer gewinnt den Song Contest und nimmt den Pokal mit in sein Heimatland? Eines ist sicher: Es wird viel Bier und vielleicht sogar die eine oder andere spannungs- oder hitzebedingte Schweißperle fließen.

Public Viewing oder Patschenkino?

Wie und wo haben Sie die Semifinal-Abende verbracht, und was sind Ihre Pläne für das Finale am Samstag? Schmeißen Sie sich ins Public-Viewing-Getümmel, oder meiden Sie den Trubel und schauen alleine oder mit Freunden zu Hause? Oder lässt Sie der ganze Wirbel um den Song Contest etwa überhaupt kalt? (rod, 22.5.2015)