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Assistent Gates

Macht zwar auch beim Tischtennis eine gute Figur, hat, bevor er Microsoft gründete und Multimilliardär wurde, aber dennoch etwas anderes gemacht: Bill Gates arbeitete im Sommer 1972 als Assistent eines Kongressabgeordneten.

Foto: Harnik / AP

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Der Löwenbändiger Walken

Christopher Walken ist für seine besonderen Auftritte (hier mit Quentin Tarrantino rechts im Bild) bekannt. Auch sein Sommerjob hat es in sich: Als 16-Jähriger tourte er mit einem Zirkus mit. Seine Aufgabe: Löwen zähmen und Tricks mit ihnen aufführen.

So gefährlich wie es sich anhört sei es aber nicht gewesen, sagte Walken der Vanity Fair. "Es war ein Weibchen names Sheba und sie war sehr zahm. Eigentlich wie ein Hund."

Foto: Pizzello / AP

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Eiskalter Spaß: Amy Poehler

Schon zum dritten Mal in Folge wurden die Golden Globes dieses Jahr von Tina Fey (links) und Amy Poehler (rechts) präsentiert. In Europa noch nicht dem Massenpublikum bekannt, sind die beiden Komikerinnen in den USA Megastars.

Den "performativen Aspekt" mochte Poehler schon an ihrem Sommerjob, sagte sie dem New Yorker: Sie verkaufte einen Sommer lang Eis.

Foto: drinkwater / AP

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Herumschrauben mir Steve Jobs

Steve Jobs' Karriere wirkt auf viele beeindruckend: aber schon bevor er in einer Garage am ersten Apple-Computer bastelte, fiel Jobs auf: Wired schreibt, dass er mit 13 die Nummer von HP-Gründer Bill Hewlett im Telefonbuch fand – und ihn promt darauf um einen Gefallen bat. Für einen Frequenzzähler den er gerade baute, suchte er nach einem passenden Teil.

Hewlett war so von der Chuzpe des 13-Jährige begeistert, dass er ihm einen Ferialjob anbot, so die Erzählung. Obwohl er in jenem Sommer nur ein bisschen "herumschraubte", war Jobs glücklich: Er habe sich wie im siebten Himmel gefühlt, sagte er 1985 zum Playboy.

Foto: Sakuma / AP
Staubsauger statt Stream

Heute ist er für's Fernsehen von morgen zuständig: Der CEO von Netflix, Reed Hastings, hat ganz klein angefangen. Bevor er mit dem College begann, arbeitete er einen Sommer lang als Staubsaugerverkäufer.

Was er daran besonders mochte: Dass man vielen verschiedenen Leuten begegnet.

Foto: Gabriela Hasbun

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Polit-Damen: Unterwäsche und Innereien

Ob sich Madeleine Albright und Hillary Clinton hier gerade über ihre alten Ferialjobs unterhalten?

Die frühere Außenministerin Albright hat mit ihrem Ferialjob jedenfalls nicht viel Geld verdient: Für wahrscheinlich weniger als einen Dollar die Stunde hätte sie BH's verkauft", erinnert sie sich im Forbes Magazine. "Da habe ich gelernt, dass man den Wille haben muss, alles zu geben."

Eine nur kurze Karriere legte Hillary Clinton in einer Fischfabrik hin: In den Sommerferien der Yale Law School heuerte sie bei einer Firma in Alaska an und musste Fische ausnehmen. Die Eingeweide hätten "lila und schwarz und einfach nur ekelhaft" ausgesehen, erinnerte sich Clinton in den New York Times. Weil sie so viele Fragen über den Zustand der Fische hatte, wurde sie schon nach einer Woche gefeuert.

Foto: Kaster / AP

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Bezos und das Sommercamp

Gut drauf ist Amazon-Gründer Jeff Bezos hier vor einem Einkaufszentrum in Indien – auch einer seiner Sommerjobs sollte Freude bereiten: Mit seiner damaligen Freundin gründete er ein Sommercamp für jüngere Kids. Vielleicht waren es die 600 Dollar Einschreibgebühr, die nicht für Begeisterung bei den Kids sorgte – laut Business Insider gab es nur sechs Anmeldungen.

Vielleicht waren es aber auch die Themen: Klassiker der Literatur, programmieren und über schwarze Löcher nachdenken.

Foto: Stringer / Reuters

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Fernsehen statt Fußstapfen

Zwar begleitet Malia Obama ihren Vater auf viele politische Bühnen. sie zieht es nun aber in eine andere Richtung: die 17-Jährige Tochter des Präsidenten wurde diese Woche am Set der US-Serie "Girls" gesehen, wo sie den Sommer als Assistentin verbringt.

Foto: Downing / Reuters

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Wer am schnellsten kassiert

Heute im Rampenlicht, gestern noch hinter der Kassa: Yahoo-CEO Marissa Mayer arbeitete als 16-Jährige in einem Supermarkt als Kassierin.

Gelernt habe sie damals vor allem, dass Geschwindigkeit wichtig ist – ihre Chefs verfolgten genau, wie viele Produkte pro Stunde über die Kassa gezogen wurde. Wer schneller war, wurde bevorzugt behandelt. Dem Fortune Magazin erzählte sie aber auch, dass sie gelernt habe, dass die richtige Arbeitseinstellung wichtig ist.

Foto: Jacobsen / AP