Weber, Knackal, Breitfuss, Claus (v.l.n.r.)
"Preisfrage" (es gibt keinen Preis zu gewinnen): Wer ist die Person auf dem Schwarzweißfoto im Hintergrund?

Foto: orf/hubert mican

Es gibt einen Ort, um den kommt der Mensch in seinem Leben nicht herum. Wer ein Haus baut, umzieht, ein Kind bekommt, einen Pass braucht oder eines von vielen anderen nicht gerade unwichtigen Anliegen hat, wird ihn aufsuchen müssen: das Amt. Und manchmal gar das Büro eines Bürgermeisters oder Bezirkshauptmanns.

Österreich im internationalen Vergleich

Oftmals geht das mit einem unguten Gefühl im Bauch einher. Ämter, so heißt es, seien äußerst mühsam und der Bürger nur ein lästiger Bittsteller, den es so schnell wie möglich loszuwerden gelte.

Und trotzdem: Im internationalen Vergleich müssen sich die österreichischen Behörden nicht verstecken. Wer viel herumkommt und in anderen Ländern ein Amtsgeschäft erledigen musste, wird bezüglich Wertschätzung und Kompetenz zuweilen wehmütig nach Österreich zurückgeblickt haben.

Wie gut reiten Sie den Amtsschimmel?

Was könnte man Ihrer Meinung nach verbessern, und was finden Sie an Österreichs Ämtern besonders gut? Welche Erlebnisse – gute, schlechte, schräge oder lustige – hatten Sie mit Behörden und Ämtern im In- und Ausland? (jaz, 9.10.2015)