Beim Nexus 6P sticht der leicht herausstehende schwarze Balken hervor, in dem die Kamera untergebracht ist.

Foto: Google

Nachdem Google in den vergangenen Jahren die Vorstellung neuer Nexus-Geräten über schnöde Blogeinträge und Pressemitteilungen abgehandelt hatte, gab man es heuer wieder eine Nummer größer: Im Rahmen eines auf Youtube live gestreamten Launch-Events stellte der Konzern zwei neue Smartphones für seine Nexus-Serie sowie neue Chromecasts vor – und brachte gleich auch noch die eine oder andere Überraschung mit.

Bild nicht mehr verfügbar.

Google-Chef Sundar Pichai eröffnete mit neuen Daten zur Android-Verbreitung: Mittlerweile ist die Zahl der mit dem Betriebssystem genutzten Geräte auf 1,4 Milliarden gestiegen.
Foto: Tony Avelar / AP

Nexus 5X

Den Anfang machte der inoffizielle Nachfolger des bisher erfolgreichsten Smartphones aus Googles Geräteline, des Nexus 5. Das Nexus 5X wird passenderweise erneut von LG hergestellt und soll an frühere Erfolge anschließen. Zentraler Bestandteil ist ein 5,2-Zoll-Bildschirm (LCD-IPS) mit einer Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixel, woraus sich eine Pixeldichte von 423 PPI ergibt. Geschützt wird dieser durch Gorilla Glass 3.

CPU-Wahl

Als Prozessor kommt ein Snapdragon 808 zum Einsatz und damit derselbe 64-Bit-Sechskerner wie beim LG G4. Diesem sind eine Adreno-418-GPU sowie 2 GB LPDDR3-RAM zur Seite gestellt. Der Akku ist mit 2.700 mAh angegeben, womit er zwar etwas größer ist als jener des ersten Nexus, aber rein von der Kapazität her bestenfalls im Mittelfeld aktueller Geräte liegt. Bei der Speicherausstattung wird es Varianten mit 16 und 32 GB geben.

Foto: Google

Aufbau

Die Abmessungen des Nexus 5X liegen bei 147 x 72,6 x 7,9 Millimeter, das Gewicht ist mit 136 Gramm angegeben. Was an der Vorderseite nach Stereolautsprechern aussieht, sind leider keine. Hinter einem davon verbirgt sich stattdessen ein Mikrofon – übrigens eines von drei, womit eine bessere Sprachqualität erreicht werden soll. Das Gehäuse ist aus Kunststoff gefertigt und soll in den Farben Schwarz, Weiß und Mint erhältlich sein, wobei die Vorderseite bei allen Varianten durchgängig schwarz ist.

Nexus 6P

Für das Nexus 6P ist Google erstmals eine Partnerschaft mit dem chinesischen Hardwarehersteller Huawei eingegangen. Herausgekommen ist ein Smartphone, bei dem man keinerlei Kompromisse eingegangen ist – behauptet zumindest Google. Und das sieht dann so aus: Es gibt einen 5,7 Zoll großen Amoled-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.440 x 2.560 Pixel. Das entspricht einer Pixeldichte von 518 PPI. Zum Schutz des Bildschirms kommt Gorilla Glass 4 zum Einsatz.

Dieser Prozessor ...

Eine zweifelsfrei umstrittene Wahl ist jene des Prozessors: Der Snapdragon 810 ist ein 64-Bit-Octacore mit vier schnellen A57- und vier langsameren A53-Kernen, die für weniger anspruchsvolle Aufgaben gedacht sind. Zwar handelt es sich dabei um den schnellsten derzeit verfügbaren Prozessor von Qualcomm, gleichzeitig ist aber dessen Neigung zur Überhitzung bekannt. Insofern bleibt abzuwarten, ob Google und Huawei hierfür Abhilfe gefunden haben. Zumal Google die maximale Taktfrequenz mit 2 GHz angibt – die meisten anderen Hersteller takten hier niedriger, um Hitzeprobleme zu vermeiden. Als Grafikprozessor ist ein Adreno 430 enthalten, der Arbeitsspeicher wird von 3 GB flinkem LPDDR4-RAM bestritten.

Ein Überblick der Features des Nexus 6P.
Foto: Google

Metal

Eine Premiere gibt es bei der Materialienwahl: Google greift erstmals bei einem Nexus-Gerät zu einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium. Mit 159,3 x 77,8 x 7,3 Millimetern ist das Smartphone zwar fast so lang wie der Vorgänger mit dem größeren 5,96-Zoll-Bildschirm, dafür aber gut einen halben Zentimeter weniger breit. Das Gewicht liegt bei 178 Gramm. Der Akku ist recht groß ausgefallen: Mit 3.450 mAh ist er stärker als jener des direkten Vorgängers (Nexus 6, 3.220 mAh), obwohl die Gerätegröße verringert wurde.

Speicherplatz

Wie gewohnt setzt Google auf einen ziemlich reduzierten Look auf der Vorderseite, einzig die Stereolautsprecher stechen heraus. Der interne Speicherplatz variiert je nach Modell zwischen 32, 64 und 128 GB, einen Micro-SD-Slot gibt es, wie von Google schon seit längerem gewohnt, nicht – wie übrigens auch beim 5X. Das Nexus 6P soll in vier Farben erhältlich sein, Aluminium (Silber), Graphite (Schwarz) und Frost (Weiß) nennt der Hersteller sie. Hinzu kommt eine goldene Variante.

Gemeinsamkeiten

Auch wenn die beiden Geräte von unterschiedlichen Herstellern gefertigt werden, haben sie doch einige Gemeinsamkeiten. Allen voran zählt dazu der neue Fingerabdrucksensor namens "Nexus Imprint", der sowohl beim Nexus 5X als auch beim 6P auf der Rückseite angebracht ist. Mit ihm lässt sich das Gerät entsperren, zudem sollen künftig auch Apps diese Methode zur Autorisierung nutzen können, etwa bei Bezahlvorgängen. Googles eigenes Android Pay gehört in diese Riege, dieses ist derzeit allerdings momentan US-Kunden vorbehalten. Nexus Imprint soll mit maximal 600 ms Erkennungszeit auch besonders schnell sein.

Der Fingerabdrucksensor namens "Nexus Imprint".
Foto: Google

Low-Light-Fokus

Für gute Kamera-Performance ist die Nexus-Reihe nicht unbedingt bekannt, ein Ruf, den Google nun – wieder einmal – ablegen will: Die neue Kamera sei vor allem auf Low-Light-Situationen und hohe Geschwindigkeit ausgerichtet sein, versichert der Android-Hersteller. Während die 12,3 Megapixel und die Blende von f/2.0 relativ üblich sind, sticht vor allem die hohe Pixelgröße von 1,55 μm hervor. Damit soll sich 90 Prozent mehr Licht als beim Nexus 6 einfangen können. Zusätzlich sind ein Dual-LED-Flash und Laser-Autofokus vorhanden.

Optische Bildstabilisierung (OIS) – wie sie schon beim Nexus 5 und Nexus 6 zum Einsatz kommen fehlt hingegen, laut Google wird diese hier nicht mehr benötigt. Insofern gilt es auf die ersten Testfotos abzuwarten, um zu sehen, wie gut sich die Nexus-Kamera tatsächlich schlägt, immerhin ist OIS üblicherweise äußerst hilfreich für Aufnahmen bei schlechten Bedingungen – und für Videos. Während die rückseitige Kamera bei beiden Smartphones gleich ist, gibt es vorne leichte Unterschiede. Das Nexus 5X liefert hier 5 Megapixel (f/2.0), das Nexus 6P gar 8 Megapixel (f/2.4), beider mit einer Pixelgröße von 1,4 μm.

Ein von Google durchgeführter Vergleich soll die Kamerafähigkeiten herausstreichen.
Foto: Google

USB Type-C

Als Google vor einigen Monaten das Chromebook Pixel (2015) vorgestellt hat, war es eines der ersten Geräte mit einem USB Type-C-Anschluss. Schon damals betonte das Unternehmen, dass schon bald andere der eigenen Geräte diesen neuen Standard verwenden sollen. Dieses Versprechen löst man nun ein, USB-Type-C ersetzt also bei beiden Smartphones den gewohnten Micro-USB-Port. Vorteile sind vor allem schnellere Aufladezeiten und höhere Datentransferraten, aber natürlich auch, dass die Einsteckrichtung bei diesem Anschlusstyp egal ist.

Zudem erlaubt USB Type-C einige nette Spielereien, etwa das Smartphone zu nutzen, um damit schnell mal ein anderes Gerät aufzuladen. Zumindest in der Theorie, ob dies hier auch möglich ist, müssen erste Tests zeigen. Einen exakten Wert für die Ladegeschwindigkeit gibt Google nicht an, allerdings heißt es, dass beispielsweise das Nexus 5X mit zehn Minuten am Strom wieder für vier Stunden Akku hat. Beim Nexus 6P sollen im selben Zeitraum sogar 7 Stunden zusätzliche Laufzeit gewonnen werden.

Sensor Hub

Mit dem Android Sensor Hub bekommen die Nexus-Smartphones einen eigenen Low-Power-Coprozessor. Dieser soll beim Fitness tracken ebenso helfen wie bei der Anzeige wichtiger Benachrichtigungen. Dadurch muss das Smartphone für solch simple Aufgaben nicht auf den Hauptprozessor zugreifen, was wiederum beim Stromsparen helfen soll. LTE Cat. 6, NFC, Bluetooth 4.2 und WLAN 802.11ac beherrschen natürlich auch beide Geräte.

Die Abmessungen des Nexus 6P.
Foto: Google

Kein Wireless Charging

Zum Schluss noch eine Gemeinsamkeit der beiden Smartphones, mit der nicht unbedingt zu rechnen war: Beide müssen ohne drahtloses Aufladen auskommen. Während die Entscheidung beim Nexus 6P angesichts des Metallgehäuses noch verständlich ist, verblüfft sie beim 5X doch einigermaßen, war Google in den letzten Jahren doch einer der großen Unterstützer dieser Ladetechnologie.

Softwareausstattung

Ausgeliefert werden beide neuen Smartphones mit Android 6.0 Marshmallow, das hier sein Debüt gibt. Zu dessen wichtigsten Neuerungen gehört unter anderem ein vollständig umgestaltetes Berechtigungssystem, das den Nutzern weitreichende Möglichkeiten an die Hand gibt, um selbst zu bestimmen, auf welche Funktionen eine App Zugriff haben soll. Zudem verspricht Google eine deutlich gesteigerte Akkulaufzeit dank neuer Stromsparmaßnahmen.

Und mit Now on Tap kommt eine Funktion hinzu, die das Google-Wissen anzapft, um relevante Zusatzinformation zur gerade im Vordergrund befindlichen App anzuzeigen. Also etwa weitere Informationen zur Interpretin eines Lieds herauszusuchen. Was auch viele Nutzer freuen wird: Die neuen Nexus-Geräte werden mit weniger vorinstallierten Apps ausgeliefert als ihre Vorgänger.

Das Doze-Feature soll beim Stromsparen helfen.
Foto: Google

Die Preisfrage

Bleibt die Frage aller Fragen: Zu welchem Preis sollen die beiden Geräte verkauft werden? Auch darauf liefert Google eine Antwort: Das Nexus 5X wird in den USA um 379/429 Dollar angeboten, das Nexus 6P um 499/549/649 Dollar. In ausgewählten Ländern (USA, Großbritannien, Irland und Japan) ist es ab sofort möglich, die beiden Smartphones vorzubestellen.

Österreich

Offizielle Informationen zur Verfügbarkeit in anderen Ländern – also auch Österreich und Deutschland – gibt es bisher noch nicht. Allerdings nennt zumindest Huawei mittlerweile einen Preis – und zwar einen saftigen. Das Nexus 6P soll in Österreich ab 649 Euro verkauft werden, und ist hierzulande damit erheblich teurer als in den USA. Die Ausgaben mit 64 und 128 GB sind mit 699 und 799 Euro angegeben. Der Preis aus dem irischen Google Store verrät zudem, wie viel das Nexus 5X aller Voraussicht nach kosten wird – ab 479 Euro, was ebenfalls einen ordentlichen Aufschlag bedeutet. Das größere Modell wird dort mit 529 Euro geführt.

Nexus Protect

Wer sein Gerät vor Beschädigung schützen will, kann zusätzlich das neue Nexus-Protect-Angebot annehmen. Um 69 Dollar für das 5X und 89 Dollar werden zwei Jahre Austauschservice im Fall einer unabsichtlichen Beschädigungen geboten – vorerst aber nur in den USA.

Google Play Music

Mit einem anderen Angebot reagiert Google auf die neue Konkurrenz von Apple Music: Künftig wird es auch bei Google einen Familienangebot geben, um 14,99 Dollar können hier bis zu sechs Personen unlimitiert Musik hören – und zwar jeweils über ihre eigenen Google-Accounts. Preislich entspricht das exakt dem Apple-Angebot. Spotify ist hingegen mit 19,99 Dollar für zwei zusätzliche Nutzer derzeit deutlich teurer.

Google Photos

Und wenn wir schon alle so nett beisammen sind, nutzen wir das einfach doch noch für ein weiteres Update, scheint sich Google gedacht zu haben. Und dieses betrifft Google Photos. Dabei erfüllt der Softwarehersteller den meistgeäußerten Wunsch der Nutzer: Der Chromecast-Support, um Bilder und Videos an den Fernseher zu streamen, erlebt ein Comeback. Dieses Feature war mit dem Übergang vom alten Google+ Photos verlorengegangen.

Neue Features für Google Photos.
Foto: Google

Teilen

Die zweite große Neuerung sind geteilte Alben. Es können künftig also mehrere Nutzer Fotos und Videos zusammentragen. Per Benachrichtigung wird dabei informiert, wenn neue Aufnahmen im gemeinsamen Pool hinzugekommen sind. Dieses Feature soll in den kommenden Wochen aktiviert werden.

Identifikation

Und dann wäre da noch die Möglichkeit, von Google Photos identifizierte Personen mit Namen zu versehen, um die Suche zu erweitern. Wie schon bisher sollen diese Informationen aber nicht mit anderen Nutzern geteilt werden, sondern rein auf den eigenen Account beschränkt bleiben. In Europa wird dies aber wohl trotzdem nicht verfügbar sein, schon bei der Gesichtserkennung war man wegen lokaler Privacy-Bedenken diesen Weg gegangen.

Chromecast

Doch mit der Vorstellung von zwei neuen Nexus-Smartphones und einem Tablet wollte sich Google noch nicht zufriedengeben. Also hatte man noch ein anderes Stück Hardware im Gepäck: Mehr als zwei Jahre nach der Erstvorstellung gibt es nun endlich die zweite Generation des Chromecast.

Das neue Chromecast.
Grafik: Google

WLAN

Wie schon bisher kann der HDMI-Stick genutzt werden, um Videos, Musik und Bildschirminhalte an den Fernseher zu schicken. Der Chromecast 2 zeichnet sich vor allem durch bessere Hardware aus, allen voran die 802.11ac- und 5-GHz-WLAN-Unterstützung. Zudem soll es sich mit drei integrierten Antennen besser auf die lokalen WLAN-Bedingungen einstellen, um etwaige Verbindungsausfälle oder Qualitätsminderungen zu verhindern. Die maximale Auflösung bleibt mit 1080p hingegen gleich. Auffällig ist auch das neue, runde Design mit circa fünf Zentimeter Durchmesse sowie, dass es nun mehrere Farbvarianten (Schwarz, Gelb und Rot) des Chromecast gibt.

Audio

Parallel dazu gibt es jetzt aber noch eine zweite Variante des Chromecast: Das Chromecast Audio ist ganz für das Musikstreaming ausgerichtet, es geht hier also darum Musik an die eigenen Boxen zu übertragen. Hier erfolgt der Anschluss über einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker, es ist also eine externe Stromversorgung nötig. Mit einem späteren Update soll noch der nahtlose Übergang zwischen mehreren Boxen im Haushalt hinzukommen. Beide neuen Varianten des Chromecast sollen ab sofort über den Google Store in 17 Ländern um 35 Dollar erhältlich sein. In Europa werden sie für 39 Euro angeboten.

Das neue Chromecast Audio.
Foto: Google

Die App

In den kommenden Wochen soll noch ein Update für die Chromecast-App folgen, das das Aufspüren von kompatiblen Apps und in diesen zur Verfügung stehenden Inhalten vereinfachen soll. Zudem bestätigt Google, dass Spotify künftig ebenfalls Google Cast unterstützen will.

Surprise! Es ist ein Pixel!

Fast hätte Google etwas geschafft, was im Zeitalter der endlosen Leaks schon fast unmöglich erscheint: eine echte Überraschung. Doch keine 24 Stunden vor dem Event war es dann doch noch durchgesickert: Mit dem Pixel C bringt das Unternehmen sein erstes vollständig selbst hergestelltes Tablet. Und zwar eines, das man auch als Googles Antwort auf Microsofts Surface Pro bezeichnen könnte. Gibt es zu dem Tablet doch eine abtrennbare Tastatur, die Verbindung erfolgt dabei ausschließlich magnetisch, also ohne Dock. Hier soll es Ausgaben aus Aluminium und mit Lederhülle geben.

Das Pixel C.
Grafik: Google

Android als Basis

Der Name ist dabei kein Zufall, erinnert doch vieles hier an das Chromebook Pixel, dies betrifft auch das in Aluminium gehaltene Äußere: Das Pixel C wirkt ein bisschen so, als ob man vom Laptop den Bildschirm abgenommen hätte, selbst die Lightbar ist erhalten geblieben. Allerdings läuft hier Android statt Chrome OS. Das Pixel C ist mit einem 10,2 Zoll-Bildschirm (2.560 x 1.800 Pixel / 308 PPI) ausgestattet, der noch dazu mit 500 Nits besonders hell sein soll.

Hier die Rückansicht des Pixel C.
Grafik: Google

Eckdaten

Also Prozessor werkt hier ein Nvidia X1 Quadcore mit einer Maxwell-GPU, zur Seite stehen 3 GB LPDDR4-RAM. Auch hier findet sich wieder ein USB-Type-C-Anschluss. Das Pixel C soll noch vor Ende des Jahres auf den Markt kommen. Den Preis gibt Google mit 499 Dollar für die 32-GB-Variante und 599 Dollar für die 64-GB-Ausführung an. Die Tastatur kostet 149 Dollar. Angesichts dessen, dass Google immer wieder einmal Nexus-Tablets anbietet, vollzieht man zudem eine Abgrenzung der beiden Marken: Pixel soll für wirklich vollständig von Google selbst hergestellte Geräte genutzt werden.

Updates

Eine interessante Bemerkung machte man noch in Sachen Softwareupdates: Das Pixel C soll nämlich alle sechs Wochen ein Update erhalten. Das erinnert an den Rhythmus von Chrome OS, offenbar probiert Google hier also etwas Neues mit Android aus. (Andreas Proschofsky aus London, 29.9.2015)

Der Event zum Nachschauen auf Youtube.
Google