Zweiradler

Gut, es gibt bis heute kein wirkliches Hoverboard wie es Marty McFly in Zurück in die Zukunft verwendet hat. Blendet man die zwei Räder links und rechts aus, kann man sich mit diesem Gefährt aber ähnlich lässig fortbewegen. Es braucht allerdings ein bisschen Übung und einen guten Gleichgewichtssinn, um nicht unversehens auf dem Gesicht zu landen. Ungeübte starten besser mit dem Anfängermodus. Das IO Hawk Waveboard (1499,- Euro) funktioniert mit Elektromotor und lässt sich mittels Gewichtsverlagerung steuern. Der Li-Ion-Akku hält 15 bis 20 Kilometer tapfer durch und betreibt auch zwei integrierte LED-Scheinwerfer für Fans von ausgedehnten Mondscheinfahrten. (stra)

www.proidee.at

Foto: Hersteller

Jingel-Bells-Schutz

Gnadenlos brechen die Tage des omnipräsenten "Jingle Bells" samt "Ram pam pam pam" an. Wer es vorzieht, in Sachen Beschallung selbst das Kommando zu übernehmen, kann dies mit dem h.ear on von Sony (179,- Euro) tun. Der brandneue Kopfhörer, der die Ohren auch ein Stück weit warmhält, ist in den frühlingshaften Farben Limonengelb, Blaugrün, Bordeaux-Pink, Zinnoberrot und ebenso in purem Schwarz erhältlich. Auch die dazugehörige Klangquelle gib's bei Sony. Empfohlen wird der ebenso bunte Walkman NW-A25HN. (maik)

www.sony.net

Foto: Hersteller

Sporteln für Strom

Heutige Smartphones bieten zahlreiche Funktionen, die uns das Leben erleichtern. Doch die Vielfalt hat ihren Preis. Die meisten Geräte müssen täglich ans Ladegerät. Freunde körperlicher Ertüchtigung können sich nun mit Ampy Move (rund 92 Euro) selbst helfen. Der kleine schwarze Kasten beherbergt einen 1800-mAh-Akku, der Bewegung in Energie umsetzt. Eine Stunde Sportelns soll dabei genug Saft liefern, um ein Smartphone eine Stunde lang zu nutzen oder fünf Stunden im Standby zu halten. Eine dazugehörige App zeigt den Ladeverlauf und zählt auch Kalorien. Couchpotatoes können den Akku auch per Micro-USB-Kabel laden. Die Stromausgabe erfolgt über einen normalen USB-Port. (gpi)

www.getampy.com

Foto: Hersteller