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Auch in Texas waren die Menschen von Überflutungen betroffen.

Foto: AP/Ronald W. Erdrich

Dallas (Texas) – Schwere Regenfälle und Überschwemmungen in den US-Bundesstaaten Texas, Kansas und Oklahoma haben mindestens 13 Menschen das Leben gekostet. Über das lange Wochenende zum Thanksgiving-Fest starben laut einem Bericht des TV-Senders WFAA im Norden von Texas acht Menschen, darunter eine 76-jährige Autofahrerin und ein 29-Jähriger, dessen Auto von den Fluten davongeschwemmt wurde.

In Kansas starben wegen vereister und verregneter Straßen mindestens fünf Menschen, wie CNN unter Berufung auf die Polizei berichtete. Im benachbarten Oklahoma, wo seit Thanksgiving am Donnerstag ein schwerer Sturm gewütet hatte, waren laut einem Bericht der Zeitung "Oklahoman" zeitweise Zehntausende ohne Strom, teils fiel der Schulunterricht aus. Gouverneurin Mary Fallin rief den Notstand aus.

Für den Norden der USA sagte der Nationale Wetterdienst für Anfang dieser Woche Schneefälle von bis zu 30 Zentimeter voraus. (APA/dpa, 30.11.2015)