Manche mögen es deftig. Was essen Sie im Büro?

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Wie läuft es im STANDARD? Die einen verzehren ihr Mittagessen direkt am Schreibtisch – während sie beispielsweise Mitreden-Artikel vorbereiten. Andere setzen sich zum Essen lieber in der Küche zusammen oder kaufen sich einen Snack auf dem Weg zu einem Termin.

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Gesundheitsjunkies bereiten sich ihren Caesar-Salad oder das Low-Carb-Menü bereits am Vorabend vor. Besserverdienende gönnen sich das Luxusmenü im schicken Restaurant nebenan. Einige Glückliche (oder Unglückliche?) arbeiten in einem Betrieb, der mit einer Kantine ausgestattet ist – über deren Qualität dann reichlich diskutiert wird. Boykott inklusive.

Aber nicht nur das Wie, sondern auch das Wo kann mitunter zu Meinungsverschiedenheiten oder sogar zu Zerwürfnissen im Büro führen. Während sich die einen zwischen zwei Meetings schnell ein Sandwich zwischen die Zähne schieben, ist anderen eine ausgedehnte Mittagspause heilig. Wieder andere essen direkt am Schreibtisch – mit der Konsequenz, dass sich die Kollegen und Kolleginnen zeitweise an Gerüchen fetttriefender chinesischer Mittagsmenüs stoßen.

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Aber wie handhaben Sie die Nahrungsaufnahme bei der Arbeit? Gibt es eine Kantine in Ihrem Unternehmen? Kochen Sie im Büro, oder nehmen Sie Ihr Essen von zu Hause mit? Und wo nehmen Sie es zu sich: In Gesellschaft Ihrer Lieblingskollegen in der Betriebsküche oder allein vor dem Bildschirm? Oder warten Sie gar mit dem Essen, bis Sie zu Hause sind? Stoßen Sie sich sich an den Essgewohnheiten anderer?

Wir freuen uns auf Ihre Geschichten – und darauf, dass Sie uns visuell an Ihrer Mittagspause teilhaben lassen (Fotos an: userfotos@derStandard.at). Zur Inspiration empfehlen wir den Blog sad desk lunch. In diesem Sinne: Bon Appétit! (lib, 15.3.2016)