Welche Jungpflanzen haben Sie schon eingesetzt?

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Der Trend zum Selbstanbau ist so groß wie nie. Ob auf dem Balkon, auf Terrassen oder Fensterbänken, jede noch so kleine Fläche lässt sich in eine essbare oder blühende Oase verwandeln. Gerade im urbanen Raum werden immer mehr Grünflächen zu Gemeinschaftsgärten. Schließlich schmeckt nichts so gut wie eigens angebautes Obst und Gemüse. Gärtnerstolz auf dem Teller inklusive.

Motivierte Gärtner ziehen schon in den kalten Monaten die ersten Pflänzchen auf der Fernsterbank vor. Anfänger greifen lieber auf Jungpflanzen zurück, die sind selbstverständlich größer, allerdings auch teurer als die aus dem Samen gezogenen.

Sortenvielfalt statt Einheitsbrei?

Ein Vorteil des Gartelns ist auch, dass man nicht mehr auf die immer gleichen Supermarktsorten des Lieblingsgemüses angewiesen ist. Die Sortenvielfalt wird einem erst richtig bewusst, wenn man vor der Wahl steht, welche der fünfzig verfügbaren Tomatensorten denn angepflanzt werden sollen. Die geschmackliche Belohnung für die vielen Mühen folgt wenige Monate später. Einen Weg zurück zu 08/15-Gemüse gibt es dann nicht mehr, sondern nur noch jenen nach vorne: zum Gartencenter, um noch mehr Töpfe fürs nächste Jahr zu kaufen.

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Achten Sie darauf, wo Sie Ihre Pflanzen kaufen? Was gelingt besonders gut im Topf, was besser im Beet? Wie meistern Sie die Herausforderung auf wenig Raum? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns und tauschen Sie sich mit den Usern im Forum aus! (stn, 15.4.2016)