Die Karlsbrücke im Nebel.

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Malá Strana mit dem Burgberg.

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Der alte jüdische Friedhof in der Josefstadt.

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Prag, die Goldene Stadt an der Moldau. Wo man auf der Karlsbrücke unter den strengen Blicken der Heiligen und Patronen wandelt, die auf den Brückenpfeilern das rege Treiben überwachen. Die Brücke verbindet die beiden Stadthälften und führt direkt zur malerischen Kleinseite am Fuße des Burgbergs Hradschin.

Manche mögen von der unglaublichen Anzahl an Touristen, die jährlich nach Prag strömen, abgeschreckt sein. Biegt man jedoch in der Altstadt von den ausgetretenen Pfaden ab und lässt die Menschenmassen hinter sich, findet man sich auf pittoresken Plätzen und in verwunschenen engen Gassen wieder, in denen man sich wunderbar verirren und treiben lassen kann. Doch die Prager Must-sees sind nicht umsonst ebensolche – der alte jüdische Friedhof in der Josefstadt, der Altstädter Ring mit der gotischen Rathausuhr und der Teynkirche, der "andere" Burgberg Vyšehrad und natürlich der Kaiserpalast auf dem Hradschin sind Sehenswürdigkeiten, die man so schnell nicht vergessen wird. Wie in Wien ist der morbide Hauch der Vergangenheit auch hier gut spürbar – kein Wunder, gehörte es doch über viele Jahrhunderte zum Habsburgerreich.

Und schon allein das gute Essen ist eine Reise wert. Svíčková na smetaně, der berühmte Lendenbraten, Knödel in allen Variationen und, ganz wichtig, Mehlspeisen runden eine gelungene Prag-Reise ab.

Was macht Prag für Sie besonders?

  • Was sind Ihre Geheimtipps auch abseits der typischen Touristenpfade?
  • Welche Sehenswürdigkeiten und Museen muss man besucht haben?
  • Was sind Ihre liebsten Restaurants, Cafés, Bars? Wo kann man besonders gut einkaufen?
  • Welche unvergesslichen Momente haben Sie in Prag erlebt?

Posten Sie Ihre Tipps im Forum. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! (aan, 12.7.2016)