Viele kennen sie: die Mini-Depression am Sonntagabend und Montagmorgen.

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Aber was wirkt dagegen? Feierabend-Aktivitäten planen? Oder einfach nicht zu viel nachdenken?

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Auch wenn man seinen Job eigentlich mag – spätestens beim Zu-Bett-Gehen machen sie sich breit: die Gedanken an den verhassten Montag. Ein drückendes Gefühl der Demotivation überkommt einen, Szenen des kommenden Feedback-Gesprächs, der gefürchteten Präsentation tauchen vor dem inneren Auge auf – und vertreiben wohlige Wochenendserinnerungen. Das mühsame Meeting auf Montagfrüh zu verschieben, schien am Freitag sinnvoll, aber jetzt – wo der Smartphonewecker sechs Stunden Schlaf anzeigt – wird einem bewusst: Das war keine gute Idee.

Was bringt Motivation?

Um dem Montags-Blues zu entkommen, empfehlen Motivationstrainer, am Sonntagabend intensiv an mögliche Highlights des bevorstehendes Arbeitstages zu denken. An den cremigen Cappuccino, an das Mittagessen mit dem gutaussehenden Kollegen oder der charmanten Kollegin. Der gute Rat außerdem: Sich schon am Sonntag eine Aktivität für Montagabend zu überlegen.

Was halten Sie von diesen Tipps? Und welche Strategie haben Sie, um gut in die neue Arbeitswoche zu starten? Wir freuen uns auf Ihre Beiträge, aus denen wir ein Best-of veröffentlichen! (lib, 18.9.2016)