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Der Hardware-Report von Mozilla zeigt auf, welche Rechner Firefox-User nutzen.

Foto: Reuters/Nacza

Mittels der Telemetriedaten des Firefox-Browser liefert Mozilla eine Hardware- und Software-Übersicht zu den eigenen Nutzern. Kleiner Hinweis: Als User muss man die Sammlung der Daten eigenständig aktivieren, eine gewisse Verzerrung ist also gut möglich. Die Statistik liefert Informationen zur Hardware-Ausstattung wie Prozessoren, RAM und Display-Auflösung sowie über das Betriebssystem.

Linux bei weniger als vier Prozent

Zwei Drittel der User nutzen demnach ein 64-Bit-Betriebssystem. Die 64-Bit-Version des Browsers nutzen hingegen nur magere sieben Prozent. Windows 7 ist nach wie vor stark vertreten, der Anstieg von Windows 10 wurde nach Ablauf des Gratis-Updates abrupt gestoppt. Linux zählt zu den vier Prozent der sonstigen Betriebssysteme und macOS kommt auf sieben Prozent der Firefox-Nutzer.

Laptops besonders stark

Der Report deckt sich zudem mit gängigen Statistiken, dass Laptops mittlerweile 60 Prozent aller verkauften Rechner ausmachen. Dies ist daran zu erkennen, dass besonders viele Dual-Core-CPUs und Intel-Prozessorgrafik von 70 beziehungsweise 63 Prozent aufscheint. 70 Prozent aller Firefox-Nutzer verwenden zuletzt nur vier Gigabyte RAM. (red, 17.12.2016)