Foto: Katharina Zingerle

Seine Bühnen sind Straßenecken, Bahnhöfe, kleine Bars. Nie träumte Somerset Barnard davon, in einer großen Konzerthalle zu spielen. Er mag das echte Leben, das Draußen, das Reisen. Nachdem der Australier mit amerikanisch-indianischen Wurzeln mehrere Jahre lang durch die Welt gefahren war, verschlug es ihn schließlich nach Wien, wo er auch sein jüngstes Album "The Atlas Moth" aufnahm. Österreich wird auch die Homebase seiner zukünftigen Abenteuer sein. Das nächste Ziel: die Aufnahme einer EP auf dem 6.000 Meter hohen Lobuche East im Himalaya. Bevor er dieses Experiment in Angriff nimmt, hat er noch drei Songs in unserer Redaktion gespielt.

Song #1: "Nobody's Fault"

derStandard.at

Song #2: "As the Crow Flies"

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Song #3: "Rose"

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Somerset Barnard ist Australier, hat amerikanisch-indianische Wurzeln und hat seine Zelte derzeit in Österreich aufgeschlagen.
Foto: Al-Kattib

(Jasmin Al-Kattib, Gerald Zagler, Katharina Zingerle, Lukas Friesenbichler, 24.12.2016)