Viele von ihnen suchen Zuflucht in Lagerhallen und hoffen auf die Weiterreise nach Westeuropa

Belgrad – Bei minus zehn Grad frieren derzeit tausende Flüchtlinge in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Viele von ihnen suchten Zuflucht in Lagerhallen und brachliegenden Gebäuden nahe dem Bahnhof. Dort hoffen sie, trotz geschlossener Balkanroute bald nach Westeuropa weiterreisen zu können. Hunderte von ihnen stellen sich zu Mittag an, wenn eine ausländische NGO Essen verteilt. Laut der Organisation Ärzte ohne Grenzen halten sich derzeit rund 2.000 junge Flüchtlinge vor allem aus Afghanistan, Pakistan, dem Irak und Syrien in Belgrad auf. (red, 10.1.2017)


ZDF-Bericht: Flüchtlinge in Belgrad bei Eiseskälte

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