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Jessica Lange in "American Horror Story: Freak Show".

Foto: AP Photo/FX, Michele K. Short

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Kevin Spacey und Robin Wright in "House of Cards".

Foto: AP Photo/Netflix, Nathaniel E. Bell

Jessica Lange ist den meisten ein Begriff. Doch eine jüngere Generation kennt sie weniger aus dem 80er-Jahre-Erfolgsfilm "Tootsie", sondern als wunderbar blasierte Nachbarin, brutale Nonne oder Oberste eines Hexenzirkels in der Serie "American Horror Story". Kevin Spacey ist seit Beginn der Serie "House of Cards" hauptsächlich als korrupter Frank Underwood im Polit-Haifischbecken Washington unterwegs. Und Claire Danes hat ihre Filmkarriere gegen ihre Paraderolle als bipolare CIA-Agentin Carrie Mathison eingetauscht.

Auch Nicole Kidman und Reese Witherspoon wagen demnächst mit "Big Little Lies" den Sprung von der großen Leinwand, ebenso Julia Roberts in dem Serienprojekt "Today Will Be Different".

Serie statt Hollywood-Film: Nicole Kidman und Reese Witherspoon in "Big Little Lies".
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TV: Auszeichnung statt Stigma

In Zeiten, in denen Serienproduktionen sich gegenseitig an Qualität und exakt gezeichneten Charakteren übertreffen, verwundert es nicht, dass sich diese Aufzählung noch lange fortsetzen ließe. Jane Fonda weiß, warum: "Wir alle gehen dorthin, wo die guten Drehbücher sind." Auch die steigende Zahl der "Miniserien", innerhalb einer – relativ kurzen – Staffel abgeschlossener Geschichten, erleichtert gefragten Filmschauspielern die Zusage zu einem Serienformat.

Hollywood-Stars in Serien – eine gute Idee?

Welcher Filmschauspieler, welche Filmschauspielerin hat Sie in einer Fernsehrolle überrascht? Gibt es einen Schauspieler, eine Schauspielerin, der oder die Sie in einer Serie stärker überzeugt hat als auf der großen Leinwand? Welche dieser Serien finden Sie besonders gut? (aan, 26.1.2017)