Auch wenn man ihre geschichtliche Bedeutung – Stichwort Mondlandung – außer Acht lässt, ist die Speedmaster durch ihr zeitloses Design nun seit 60 Jahren ein Begriff unter Uhrenliebhabern und darüber hinaus. Im Lauf der Zeit gab es verschiedene Variationen, mal gelungen, mal weniger gelungen. Letztendlich ist sich die Speedmaster aber immer treu geblieben. Dafür gibt es eine Riesen-Ansichtssache zum Jubiläum. George Clooney freut's.

1957: "Broad Arrow"

Die erste Speedmaster

Der Originalzeitmesser einer legendären Uhrenfamilie. Die wegen ihrer markanten Zeiger "Broad Arrow" genannte Uhr war nicht nur die erste Speedmaster, sondern auch der erste Armbandchronograf der Welt mit einer Tachymeterskala auf der Lünette (im Gegensatz zu einer auf das Zifferblatt aufgedruckten Skala) – eine Eigenschaft, die insbesondere Autorennfahrern zugutekommen sollte. Die wahrscheinlich meistgeschätzte Speedmaster von allen, läutete den Beginn einer ganz besonderen Reise ein.

Foto: Omega

1959: Die erste Omega im All

Getragen von Walter Schirra

Dieses Modell, die zweite Version der Speedmaster, unterschied sich hinsichtlich ihrer schwarzen Aluminiumlünette, des "Lollipop"-Sekundenzeigers für Einsätze der Luftwaffe und des "Alpha"-Stunden- und -Minutenzeigers von der historischen "Broad Arrow". Das Modell wurde am Handgelenk von Walter Schirra am 3. Oktober 1962 zur ersten im Weltraum getragenen Omega Uhr. Er entschied sich im Rahmen der "Sigma 7"-Mission des Mercury-Programms für die Speedmaster als seine persönliche Uhr. In diesem Moment begann die legendäre Raumfahrtgeschichte der Speedmaster.

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1963: Die dritte Generation

Von der Nasa getestet und zugelassen

Dieses Speedmaster-Modell war die erste Uhr, die erfolgreich die strengen Tests der Nasa zur Bestimmung der Flugtauglichkeit durchlief. Eine Reihe von Marken reichten ihre Zeitmesser ein, um sie testen zu lassen aber letztlich war nur die Speedmaster erfolgreich. Auf den "Gemini"- und "Apollo"-Missionen, auf denen sie den Astronauten äußerste Präzision und Zuverlässigkeit bot, wurde sie zur Legende. Interessanterweise sollte das erste zugelassene Modell auch eines der letzten sein, das 1972 auf dem Mond getragen wurde.

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1964: A.C.P

Geliefert an den Automovil Club Peruano

Dieses seltene Modell, das der engen Verbindung zwischen der Speedmaster und dem Rennsport treu blieb, wurde einst von dem in Lima (Peru) ansässigen "Automovil Club Peruano" in Auftrag gegeben. Die Tachymeterskala auf der Lünette eignete sich besonders gut für die Messung von Rundenzeiten, wodurch sich die Speedmaster vor allem in der Motorsportbranche großer Beliebtheit erfreute. Mit einer Auflage von lediglich 50 Exemplaren handelt es sich um eine streng limitierte Uhr, die sich durch den A.C.P.-Schriftzug auf dem Zifferblatt auszeichnet.

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1965: Die Moonwatch

Die erste Uhr auf dem Mond

Als Neil Armstrong und Buzz Aldrin 1969 die Mondoberfläche betraten, wurde diese Speedmaster zur ersten Uhr auf dem Mond. Sie sollte sogar zur Uhr mit den meisten Mondmissionen überhaupt werden. Hinsichtlich des Designs handelte es sich bei dieser Uhr um die erste Speedmaster mit einem asymmetrischen Gehäuse, das der Krone und den Drückern zusätzlichen Schutz verleihen sollte. Erstmals wurde auch der Schriftzug "Professional" auf das Zifferblatt gedruckt.

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1968: Die Moonwatch

Direkter Bezug zur Moonwatch von heute

Dieses Modell, das 1968 mit dem neuen Kaliber 861 lanciert wurde, stellte für die Geschichte der Speedmaster einen entscheidenden Wendepunkt dar. Nicht nur bot das neue Uhrwerk ein noch nicht da gewesenes Maß an Innovation – es war zudem auch das erste (ab 1970), das die berühmten Worte "FLIGHT-QUALIFIED BY NASA FOR ALL MANNED SPACE MISSIONS" sowie "THE FIRST WATCH WORN ON THE MOON" aufwies

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1968: Zifferblatt im "Racing-Stil"

Für verbesserte Ablesbarkeit

Der Ursprung der seltenen Modelle mit Zifferblatt im "Racing-Stil" ist noch immer etwas unklar, wobei Übereinkunft darüber herrscht, dass die zweifarbigen Minutenmarkierungen sowie die Zeiger und das Logo in Orange der besseren Ablesbarkeit des Chronografen dienten. Dieses spezielle Modell hat über Jahre hinweg nachfolgende Ausgaben beeinflusst, darunter die limitierte Reihe von 2004, die in Japan auf den Markt kam.

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1968: Ultraman

Getragen in der Fernsehserie

Dieses seltene Modell, das 1971 in der japanischen Science-Fiction-Serie "The Return of Ultraman" zu sehen war, zeichnet sich durch einen orangefarbenen Sekundenzeiger aus. Der Erfinder der Serie, Eiji Tsuburaya, war dafür bekannt, interessante Uhren in seinen Produktionen zu verwenden – und diese sehr ungewöhnliche Speedmaster bildete hierbei keine Ausnahme. Es ist ungewiss, wie viele echte Exemplare noch existieren.

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1969: Sonderedition

Hommage an Omegas Errungenschaften im Weltraum

Dies war die erste Speedmaster aus 18 Karat Gold in nummerierter Auflage mit einer seltenen burgunderroten Lünette. Die ersten Uhren dieser Reihe wurden 19 Astronauten am 25. November 1969 im Rahmen eines Galadinners in Houston (Texas) überreicht, um die Mondlandung von Apollo 11 zu würdigen. Posthum wurden ferner die drei Crew-Mitglieder von Apollo 1, Virgil Grissom, Ed White und Roger Chaffee, mit drei Uhren geehrt.

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1969: Mark II

Erste Neugestaltung

Die Speedmaster Mark II war die erste neu gestaltete Version von Omegas populärem Chronographen. Die 1969 entwickelte Uhr, die der Speedmaster-Linie eine völlig neue Ästhetik bot, war in Edelstahl, 18 Karat Gold oder mit Goldbeschichtung in unterschiedlichen Zifferblatt- und Skala-Kombinationen verfügbar. Die Mark II mit Tonneau-Gehäuse und verbesserter Ablesbarkeit war ferner die erste Speedmaster, die auf Hesalitglas verzichtete.

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1969: Alaska I (Prototyp)

Spezialanfertigung für die Nasa

Omega bestimmte "Alaska" als Codenamen für alles, was in Verbindung mit der NASA stand und als streng geheim eingestuft wurde. Um den Extremtemperaturen im Weltraum zu trotzen, hatte der "Alaska I"-Prototyp eine abnehmbare eloxierte Aluminiumaußenhülle, auch "Hitzeschild" genannt, und ein Innengehäuse aus reinem Titan. Er war dadurch die erste Armbanduhr der Welt mit einem Gehäuse aus reinem Titan. Das Zifferblatt wurde in Weiß gehalten, da die Farbe das Sonnenlicht besser reflektierte und so eine Erhitzung des Materials vermied.

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1971: Mark III

Omegas erster Chronograph mit Automatikaufzug

Die 1971 lancierte Speedmaster Mark III mit "Pilotengehäuse" war Omegas erster Chronograf mit Automatikaufzug. Das neue Kaliber 1040 war ein Meilenstein der Marke. In einer Werbung aus dem Jahr 1972 hieß es: "Nach sechs Mondlandungen gab es nur noch eine Sache, die wir der Speedmaster beibringen konnten: sich selbst aufzuziehen." Zu den weiteren interessanten Merkmalen gehören ein kreuzförmiger 60-Minuten-Chronographenzeiger und eine einzigartige 24-Stunden-Tag-/Nachtanzeige bei 9 Uhr.

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1972: Alaska II (Prototyp)

Im Streben nach der perfekten Weltraumuhr

In ihrem geheimen Streben, für die Nasa die perfekte Weltraumuhr zu kreieren, kehrte die Marke mit einem neuen Prototyp zurück. Dieses Mal im Stil der Moonwatch, der einigen Originalmerkmalen des "Alaska I"-Modells treu blieb, darunter dem großen roten Hitzeschild. Erneut wurde das Zifferblatt in Weiß gehalten, da die Farbe das Sonnenlicht besser reflektierte und so eine Erhitzung des Materials vermied. Zu den anderen Neuerungen gehörten raketenförmige Hilfszifferblattzeiger, Leuchtmarkierungen und Ziffern in Strahlenoptik auf den Hilfszifferblättern sowie eine von 0 bis 60 nummerierte Lünette.

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1973: Speedsonic

Erste elektronische Speedmaster

Dieses Modell trägt aufgrund der ungewöhnlichen Form des Armbands, das an den Schwanz eines Schalentiers erinnert, den Spitznamen "Hummer". Um der steigenden Nachfrage nach elektronischen Uhren zu begegnen, wurde die Speedsonic mit einem innovativen elektromechanischen Uhrwerk ausgestattet, das eine verbesserte Präzision und Zuverlässigkeit versprach. Interessanterweise wurde die Krone absichtlich verkleinert, um den Betrachter darauf hinzuweisen, dass Einstellungen von Zeit und Datum nicht mehr so oft nötig waren. Obgleich sie bereits Ende 1973 entwickelt und lanciert wurde, erfolgte eine größere Markteinführung erst im Jahr 1974.

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1973: Speedmaster 125

Zur Feier von 125 Jahren Omega

Dieses Modell war der weltweit erste Automatikchronograf mit offizieller Chronometer-Zertifizierung. Er wurde zu Ehren der Gründung der Marke Omega im Jahr 1848 lanciert und erschien in einer Auflage von 2.000 Exemplaren. An dem Abenteuergeist der Uhr fand auch der russische Kosmonaut Wladimir Dschanibekow Gefallen, der die Speedmaster 125 im Jahr 1978 trug, als er insgesamt 145 Tage und 16 Stunden im Weltraum verbrachte.

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1975: Apollo-Soju

Zur Feier der amerikanisch-sowjetischen Mission

1975 trugen russische Kosmonauten und US-amerikanische Astronauten bei ihrem historischen Treffen im Weltraum, das den Anfang vom Ende des Kalten Krieges einläutete, Speedmaster-Uhren. Diese Uhr, die zu Ehren dieser Begegnung in einer limitieren Auflage von 500 Exemplaren erschien, war die erste der sogenannten "Emblem"-Uhren. Bei 12 Uhr befindet sich anstelle des Omega-Logos das Emblem der Mission. Ferner zeichnet sie sich durch längere Markierungen sowie breitere Drücker aus.

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1978: Alaska III

Konzipiert für das Space Shuttle

Als Omega damit begann, an dem "Alaska III"-Projekt zu arbeiten, war das Ziel, die klassische Moonwatch zu überarbeiten und sie mit entspiegelten Oberflächen und einem leicht ablesbaren Zifferblatt zu versehen. Das Endergebnis hatte schließlich ein gebürstetes Edelstahlgehäuse sowie Hilfszifferblätter mit großen Ziffern in Strahlenoptik. Ein erster Satz, der 56 Exemplare umfasste, wurde an die Nasa geliefert, die sie in den 1980ern an Bord des Space Shuttles einsetzte. Ein zweiter Satz folgte nur kurze Zeit später.

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1979: Alaska IV

Quarzprototyp für die Nasa

Als sich die Speedmaster kurzzeitig digitaler Technik widmete, wurde auf Basis der im Einzelhandel erhältlichen Modelle dieser Prototyp für Astronauten der Nasa kreiert. Die Funktionen waren die gleichen, wurden aber um ein innovatives Beta-Lichtsystem zur Beleuchtung des Displays ergänzt, das die typischen Glühlampen ersetzte. Zwölf Exemplare gingen an Nasa-Astronauten, die die Uhr in Trainingseinheiten und im Space Shuttle testeten. Letztendlich entschieden sie sich allerdings gegen die Uhr.

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1980: Apollo 11

Omegas erster Gehäuseboden aus Saphirglas

Dieses Modell aus Gelbgold, das zu Ehren der Apollo-11-Mission lanciert wurde, in deren Rahmen die Speedmaster 1969 zur ersten Uhr auf dem Mond wurde, war die erste Uhr, die mit dem Kaliber 861L und einem Gehäuseboden aus Saphirglas ausgestattet wurde. Das "L", das auf die Zahlen "861" folgte, stand für "Luxus" und wies darauf hin, dass es sich um eine Version mit einer besonders großen Anzahl an Verzierungen handelte. Die Uhr erschien in einer sehr kleinen Auflage von lediglich etwa 300 Exemplaren.

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1983: Zweifarbige Modelle

Erstes zweifarbiges Modell

Das zweifarbige Modell interpretiert das legendäre Speedmaster-Design erstmalig mit zwei Materialien: Diese finden Ausdruck in einem Gehäuse aus Edelstahl und einem Zifferblatt aus Gold, das durch versilberte Hilfszifferblätter und ein Armband aus Edelstahl und 14 Karat Gold abgerundet werden. Die exakte Auflage ist unbekannt. Heute existieren nur noch wenige Exemplare.

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1985: "Speedymoon"

Erste Speedmaster Moonphase

20 Jahre nachdem die Speedmaster damit begann, sich auf die Reise zum Mond vorzubereiten, kam der Mond zur Speedmaster. Diese als "Speedymoon" bekannte Uhr erschien in einer Auflage von 1.300 Exemplaren und zeichnete sich durch eine Mondphasenkomplikation mit aufgemaltem Mond und aufgemalten Sternen aus. Sie war das erste Mondphasenmodell der Speedmaster. Auf einigen seltenen "Speedymoon"-Versionen wurde der Mond sogar mit einem Gesicht versehen.

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1987: Speedmaster Automatic

Der "Heilige Gral" für Sammler

Dies war die erste Speedmaster, die ein Automatikwerk mit einem Moonwatch-Gehäuse kombinierte. Omega produzierte die Uhr über einen Zeitraum von lediglich zwei Jahren. Für Sammler wurde die Jagd auf eine Originalausgabe zu einer von Enttäuschung, Freude und Verzweiflung geprägten Obsession – von daher auch ihr Spitzname "Heiliger Gral". Das Gehäuse ist etwas höher gestaltet, um das Automatikwerk aufzunehmen. Drücker und Krone liegen enger an als bei der herkömmlichen Moonwatch.

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1987: Italy

Speziell für Italien konzipiert

Dieser auf 500 Exemplare limitierte Zeitmesser wurde für den italienischen Markt konzipiert. Er verfügte über ein schwarzes Zifferblatt mit goldenen Hilfszifferblättern, eine gelbgoldene Lünette sowie eine Krone und Drücker mit Gelbgoldbeschichtung. Interessanterweise hat die Speedmaster eine historische Verbindung mit Italien. Das Seepferdchen-Medaillon auf dem Gehäuseboden vieler Speedmaster- und Seamaster-Modelle war von dem Seepferdchen-Emblem an den Seiten venezianischer Gondeln inspiriert.

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1991: Perpetual Calendar

Zu Ehren des 700. Geburtstags der Schweiz

Dieses Modell erschien in einer limitierten Auflage von 50 Exemplaren. Obgleich sie den 700. Geburtstag der Schweiz feiert, wurde die Uhr exklusiv auf dem japanischen Markt veröffentlicht. Neben der Chronografenfunktion verfügte sie über eine Mondphase und einen ewigen Kalender, der bis zum Jahr 2100 programmiert ist. Sie wird oft als die komplizierteste Uhr bezeichnet, die Omega je in Serie produziert hat.

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1992: Jubilee

Erste COSC-zertifizierte Speedmaster mit Handaufzug

Omega lancierte 1942 das Projekt "27 CHRO C12", das Ausgangspunkt des Kalibers 321 war, mit dem die erste Speedmaster ausgestattet wurde. Um das 50-jährige Jubiläum dieses Ereignisses zu feiern, kreierte OMEGA 1992 dieses einzigartige "Jubilee 27 CHRO C12"-Modell. Diese erste COSC-zertifizierte Speedmaster mit Handaufzug erschien in einer Auflage von 250 Exemplaren.

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1992: Skeleton

Seltene handgefertigte Limited Edition

In diesem bemerkenswerten Speedmaster-Modell spiegelt sich Omegas Savoir-faire auf dem Gebiet der Handarbeit wider. Das skelettierte Design war auf lediglich 50 Exemplare mit durchsichtigem Gehäuseboden limitiert. Anlass war das 50-jährige Jubiläum des Projekts "27 CHRO C12", dem Ausgangspunkt des Kalibers 321, das Teil der ersten Speedmaster war. Der Zeitmesser verstand sich als Hommage an Innovation und Perfektion.

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1995: Apollo 13

25-jähriges Jubiläum

Die Omega Speedmaster spielte 1970 an Bord von Apollo 13 eine überlebenswichtige Rolle, als sie dabei half, die Astronauten sicher zurück zur Erde zu bringen. Dieses Modell anlässlich des 25. Jahrestages ist bei Sammlern heiß begehrt, da es das erste in einer langen Reihe von Missionsmodellen ist. Die Uhr mit Apollo-13-Emblem erschien in einer Auflage von 999 Exemplaren.

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1995: Mir 365 Days

365 Tage auf der Raumstation Mir

1990 befanden sich zehn gewöhnliche Speedmaster Moonwatch-Uhren an Bord der die Erde umkreisenden Raumstation Mir, um über 90 Tage die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf die Uhr zu testen. Zwei Jahre später verbrachte eine zweite Serie für weitere Experimente 365 Tage auf der Station. 28 dieser Uhren, die Geschichte schrieben, wurden 1995 verkauft. Auf dem Gehäuseboden finden sich die Worte "365 DAYS ON BOARD SPACE STATION MIR, JULY 1993 – JULY 1994".

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1996: Racing

Lanciert von Michael Schumacher

Dieses bemerkenswerte Modell zeichnet sich durch seine "jugendlichere Ästhetik" aus und wurde sowohl in roten als auch gelben Versionen produziert. Diese Kreation wurde von Rennsportlegende Michael Schumacher lanciert, der 1996 neuer Omega-Markenbotschafter wurde. Neben einem Minutenring im "Racing-Stil" bot die Uhr eine Präsentationsbox aus Kautschuk, die an die Reifen von Formel-1-Autos erinnerte und Michael Schumachers Unterschrift in Weiß trug.

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1997: Relaunch

Inspiriert vom Original aus dem Jahr 1957

Zifferblatt, Lünette, Zeiger und Logo wurden komplett von der berühmten "Broad Arrow" aus dem Jahr 1957 übernommen. Diese Uhr, die mitunter auch die "Replica" genannt wird, war die erste, die in das "Missions"-Set von 1997 aufgenommen wurde, das zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums der Speedmaster auf den Markt kam. Neben dieser Uhr enthielt das Set 22 weitere Speedmaster-Uhren, die jeweils ein anderes Emblem einer Mission-Patch auf dem Zifferblatt aufwiesen.

Foto: Omega

1997: "The Golden Panda"

Exklusiv für Japan

40 dieser Speedmaster-Uhren wurden für den japanischen Markt produziert. Aufgrund des silbrig-weißen Zifferblatts mit schwarzer Minutenskala und schwarzen Hilfszifferblättern erinnert die Uhr stark an einen Panda. Daher auch ihr Spitzname. In Verbindung mit einem Gehäuse aus Gelbgold hat sie sich zu einem Sammlerstück entwickelt.

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1997: 40th Anniversary

40 Jahre Speedmaster

Zur Feier von 40 Jahren Speedmaster veröffentlichte Omega 1997 dieses Modell mit cremefarbenem Zifferblatt und Frontglas aus Saphirglas, was für jene Zeit eher ungewöhnlich war. Die Uhr erschien exklusiv in Italien in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren und war eines der ersten Modelle, bei denen die Zeiger und das Zifferblatt mit LumiNova beschichtet waren.

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1998: X-33

Liebling der Piloten

Die X-33, auch bekannt als die "Mars Watch", wurde für die mögliche Landung von Menschen auf dem roten Planeten konzipiert. Insgesamt nahm die Uhr fünf Jahre Entwicklung in Anspruch, in denen Omega nicht nur mit den wichtigsten Raumfahrtbehörden der Welt zusammenarbeitete, sondern auch mit den USN "Blue Angels" und den USAF "Thunderbirds". Der Zeitmesser mit futuristischem Design wurde an Bord von Nasa-Space Shuttles und der russischen Raumstation Mir getragen.

Foto: Omega

1999: Apollo 11

30-jähriges Jubiläum

Dieses 1999 anlässlich des 30-jährigen Jubiläums von Apollo 11 lancierte Modell war die zweite Speedmaster Professional mit Mondphasenanzeige und die erste Speedmaster Moonphase aus Gold oder einem anderen Material als Edelstahl. Dieses Weißgoldmodell verfügte über ein silbernes Zifferblatt und war exklusiv mit einem Lederarmband einschließlich Schließe aus Weißgold erhältlich.

Foto: Omega

2000: Apollo-Soyuz

25-jähriges Jubiläum

Kurz nachdem ihre Raumfähren 1975 aneinander andockten, reichten sich die Kommandeure von Apollo und Sojus durch eine geöffnete Luke die Hände. Diese goldene Uhr wurde zur Feier des 25-jährigen Jubiläums dieses bedeutenden Ereignisses kreiert und erschien in einer limitieren Auflage von 50 Exemplaren. Während sich auf dem Zähler bei 6 Uhr der Missionsname auf Englisch und Kyrillisch findet, ziert den Gehäuseboden eine spezielle Widmung.

Foto: Omega

2003: Snoopy

Zur Feier der erfolgreichen Apollo-13-Mission

Dieses Modell erinnert an den "Silver Snoopy Award", den die Marke 1970 für ihre Rolle bei der sicheren Rückkehr der Apollo-13-Crew erhielt. Die Uhr verfügte über ein "Eyes on the Stars"-Emblem auf dem Hilfszifferblatt für die kleine Sekunde sowie auf dem durchsichtigen Gehäuseboden. Sie erschien in einer limitierten Auflage von 5.441 Exemplaren, eine Zahl, die auf die Dauer der Mission verwies: 142 Stunden, 54 Minuten und 41 Sekunden.

Foto: Omega

2003: From the Moon to Mars

Eine Zukunftsvision

Konzipiert für das nächste große Reiseziel der Menschheit. Dieses Modell fiel mit der Ankündigung der US-Amerikaner zusammen, bis zum Jahr 2020 eine permanente Raumstation auf dem Mond zu errichten, von der aus bemannte Marsmissionen starten sollten. Zu Ehren der Himmelskörper verfügt die Uhr über Zähler mit aufgedruckten Bildern vom Mond, der Erde und dem Mars.

Foto: Omega

2004: Apollo 11

35-jähriges Jubiläum

Diese Uhr, die zu Ehren des 35-jährigen Jubiläums der Apollo-11-Mission kreiert wurde, im Rahmen derer die Omega Speedmaster zur ersten Uhr auf dem Mond wurde, erschien in einer limitierten Auflage von 3.500 Exemplaren. Während in der oberen Hälfte des Zifferblatts das Datum, der 20. Juli 1969, in Rot aufgedruckt wurde, ziert das Apollo-11-Emblem den durchsichtigen Gehäuseboden.

Foto: Omega

2005: Gemini IV

40-jähriges Jubiläum

1965 wurde Edward White zum ersten US-amerikanischen Astronauten, der einen Weltraumspaziergang absolvierte. Da er dabei eine Speedmaster am Handgelenk trug, war es gleichzeitig auch das erste Mal, dass sich eine Omega außerhalb eines Raumschiffes befand. Diese Speedmaster zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums der Gemini-IV-Mission erschien in einer Auflage von 2.005 Exemplaren. Das Zifferblatt und die Lünette der Uhr sind blau. Auf der Rückseite wurde das Gemini-IV-Emblem auf den Gehäuseboden aus Saphirglas gedruckt.

Foto: Omega

2005: Co-Axial GMT

Mit revolutionärer Hemmung

Diese Speedmaster war die erste, die mit der Co-Axial Hemmung ausgestattet wurde, die in puncto Präzision und Zuverlässigkeit neue Maßstäbe setzte und somit einen weiteren Schritt hin zum "perfekten" Uhrwerk bedeutete. Zu den weiteren Merkmalen zählten die legendären "Broad Arrow"-Zeiger, die hier ihr Comeback feierten, ein GMT-Zeiger mit roter Spitze und ein von 1 bis 23 nummerierter GMT-Stundenring, der sich zwischen den Stundenmarkierungen einordnete.

Foto: Omega

2006: Apollo 15

35-jähriges Jubiläum

Diese Speedmaster zu Ehren des 35-jährigen Jubiläums der Apollo-15-Mission erschien in einer Auflage von 1.971 Exemplaren. Im Rahmen dieser Mission kam erstmalig das Lunar Rover Vehicle zum Einsatz. Zu den besonderen Merkmalen gehörten Drücker aus 18 Karat Rotgold und ein in den durchsichtigen Gehäuseboden geprägtes Missionsemblem mit einer Abbildung dreier Vögel, die die Astronauten repräsentierten.

Foto: Omega

2007: 50th Anniversary Watch

50 Jahre Speedmaster

Diese Uhr, die in einer limitierten Auflage von 5.957 Exemplaren zu Ehren der Geburt der Speedmaster 1957 erschien, wartete mit einem auf das Zifferblatt aufgedruckten goldenen Seepferdchen auf dem Emblem, mit dem die Speedmaster am häufigsten in Verbindung gebracht wird. Die Uhr mit aufgedrucktem rotem Omega Logo wurde in einer schwarzen Holzbox mit aufgemaltem "50th Anniversary"-Emblem präsentiert.

Foto: Omega

2008: Beijing

Zu Ehren der 29. Olympischen Spiele

Als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele in Peking 2008 feierte die Marke Omega ihre Rolle mit diesem einzigartigen Speedmaster 5-Counters Chronograph. Zum ersten Mal kamen hier fünf Zähler auf dem Zifferblatt einer mechanischen Armbanduhr zum Einsatz, die in Form der legendären olympischen Ringe angeordnet waren. Zu den Funktionen gehörten eine kleine Sekunde, ein 7-Tage-Chronografenzähler, eine Wochentagsanzeige, ein 12-Stunden-Chronografenzähler und ein 30-Minuten-Chronografenzähler.

Foto: Omega

2008: Alaska Project

Ein Prototyp wird Wirklichkeit

Durch diesen Zeitmesser wurde für die Marke Omega einer ihrer innovativsten Träume wahr. Die Uhr, die 2008 in limitierter Auflage von 1.970 Exemplaren erschien, basiert auf dem Projekt "Alaska II", das eine "gewöhnliche" Speedmaster mit modifiziertem Zifferblatt und modifizierten Zeigern mit einem eloxierten äußeren "Hitzeschild" aus Aluminium kombinierte. Die Uhr hielt dadurch Temperaturen stand, die auf dem Mond oder im Weltraum zwischen -148 bis +260 Grad Celsius betragen können.

Foto: Omega

2008: "HB-SIA" GMT

Konzipiert für Solar Impulse

Mit dem Projekt, die Welt in einem nur mit Sonnenenergie betriebenen Flugzeug zu umrunden, zog das Solar Impulse-Team die Blicke der Weltöffentlichkeit auf sich. Omega war der Hauptpartner der Mission und produzierte diese Uhr, die nach dem Prototyp des Solar Impulse-Flugzeugs benannt wurde. Inspirationsquelle für das Design war das Flugzeug selbst. Es verfügte über ein Gehäuse aus Titan und ein Zifferblatt aus schwarzer Carbonfaser, die der Kompositaußenhaut der HB-SIA ähnelte. Ein zentraler GMT-Zeiger, der sich einmal in 24 Stunden um die eigene Achse dreht, ermöglicht die Anzeige einer zweiten Zeitzone.

Foto: Omega

2009: Apollo 11

40-jähriges Jubiläum

Dieses Speedmaster-Modell aus Platin, das in einer limitierten Auflage von 69 Exemplaren zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums der Eroberung des Mondes erschien, wartet auf dem Zähler der kleinen Sekunde mit einem einzigartigen Medaillon aus Gelbgold im Hochrelief, dem Missionsemblem von Apollo 11, auf. Das gleiche Emblem in Gold findet sich auch auf dem Gehäuseboden.

Foto: Omega

2010: Apollo-Soyuz

Die erste Speedmaster mit Meteoritenzifferblatt

Mit einem Zifferblatt und Hilfszifferblättern aus Meteoritengestein ist diese Speedmaster tatsächlich eine Uhr aus dem Weltall. Sie erinnert an den historischen Moment, als sich Astronaut Thomas P. Stafford (USA) und Kosmonaut Alexei A. Leonow (UdSSR) 1975 im Weltraum die Hände reichten. Auf dem Gehäuseboden finden sich zwei Raumfahrzeuge, eins aus den USA, eins aus der Sowjetunion, sowie die Namen der beteiligten Kosmonauten und Astronauten.

Foto: Omega

2011: Apollo 15

40-jähriges Jubiläum

Die Uhr feiert das 40-jährige Jubiläum der Apollo-15-Mondlandung und ist Teil einer nummerierten Serie mit einer Auflage von 1.971 Exemplaren. Die Farben Rot, Weiß und Blau auf dem Zifferblatt waren von dem Missionslogo inspiriert. Zum Gehäuseboden gehörte eine Gravur des Lunar Roving Vehicle, das während der Mission erstmalig auf dem Mond eingesetzt wurde.

Foto: Omega

2012: Apollo 17

40-jähriges Jubiläum

Dieser Zeitmesser in limitierter Edition, eine von Omegas legendärsten Speedmaster-Uhren, feiert das 40-jährige Jubiläum der letzten Mondlandung im Dezember 1972. Er verfügt über ein einzigartiges Zifferblatt aus 925er Silber, auf welches das gleiche Design wie das des Apollo-17-Emblems geprägt wurde, das für die Menschheit und die Zukunft steht und ein Bild von Apollo sowie der US-amerikanischen Flagge aufweist. Die Uhr erschien in einer limitierten Auflage von 1.972 Exemplaren.

Foto: Omega

2013: Dark Side of the Moon

Erste Speedmaster aus Keramik

Die "Dark Side of the Moon" stellte die Moonwatch einer neuen Generation vor. Das sportliche Modell, das aus einem Stück Keramik gefertigt wird, verfügt über ein schwarzes Keramikzifferblatt mit Zeigern aus 18 Karat Weißgold und ein schwarzes Nylonarmband.

Foto: Omega

2014: Apollo

45-jähriges Jubiläum

Diese Uhr mit "Nato"-Armband erinnert an das 45-jährige Jubiläum von Apollo 11. Sie greift die Farben von Mond, Landefähre und Kommandokapsel auf und präsentiert sich in einem gebürsteten Gehäuse, das mit einem Hauch Gold verziert ist. Sie verfügt über ein Zifferblatt mit schwarzer PVD-Beschichtung und ein leichtes Gehäuse aus Titan Grade 2 – in Anlehnung an die Titanerze, mit denen der Mond bedeckt ist.

Foto: Omega

2014: Skywalker X-33

Konzipiert für die Europäische Weltraumorganisation

Die Speedmaster Skywalker, die speziell für Weltraumforscher konzipiert wurde, ist eine Weiterentwicklung der im Jahr 1998 lancierten Speedmaster Professional X-33. Dieses neue Modell, das von einem Quarzkaliber angetrieben wird, wurde von der Europäischen Weltraumorganisation getestet und für den Einsatz in all ihren Missionen zugelassen. Es besteht aus Titan und verfügt über eine Keramiklünette mit einer Skala aus Chromnitrid sowie ein LCD-Display mit elektrolumineszenter Hintergrundbeleuchtung.

Foto: Omega

2015: Silver Snoopy Award

45-jähriges Jubiläum von Apollo 13

Diese Uhr, eine Hommage an das 45-jährige Jubiläum von Apollo 13 und den Silver Snoopy Award, den Omega in der Folge von der Nasa erhielt, verfügt über ein weißes Zifferblatt mit Comic-Denkblase und einem kleinen Snoopy bei 9 Uhr. Auf dem Gehäuseboden findet sich ein Snoopy-Medaillon aus 925er Silber, das von dunkelblauem Email umgeben ist.

Foto: Omega

2015: X-33 Si2

Eine neue Annäherung an Solar Impulse

Die Speedmaster Skywalker X-33 Solar Impulse Limited Edition ist eine Hommage an Omegas Partnerschaft mit dem Solar Impulse-Projekt, dessen Team das Ziel – die Erdumrundung in einem durch Sonnenenergie angetriebenen Flugzeug – 2016 erreicht hat. Die Quarzuhr aus Titan mit Nato-Armband ist besonders leicht und mit einer Keramiklünette mit Skala aus Chromnitrid versehen. Neben einem skelettierten schwarz-weißen Stunden- und Minutenzeiger verfügt sie über einen zentralen Sekundenzeiger, der sich durch eine grün-schwarze Farbkombination auszeichnet.

Foto: Omega

2015: Speedmaster '57

Getragen von George Clooney

Die Speedmaster '57 erweist ihrer legendären Vorfahrin die Ehre. Dieses Modell verfügt über eine Reihe von Merkmalen, die denen des Vorgängers nicht unähnlich sind, darunter das schwarze Zifferblatt mit beigefarbenen Anzeigen, die gestreckten Bandanstöße und eine gebürstete metallische Lünette mit Tachymeterskala. George Clooney trug dieses Modell im Rahmen der internationalen Werbekampagne 2015.

Foto: Omega

2016: CK2998

Inspiriert vom Original aus dem Jahr 1959

Die Omega CK2998 wurde ursprünglich im Jahr 1959 eingeführt und ist seither zu einem der begehrtesten Vintage-Speedmaster-Modelle geworden. Als Inspirationsquelle dieser Uhr diente das klassische Modell, was sich in den Alpha- und "Lollipop"-Zeigern, dem symmetrischen Edelstahlgehäuse und den drei blauen Hilfszifferblättern widerspiegelt. Dieses Farbthema wird auch von der Lünette, dem Minutenring und dem Lederarmband aufgegriffen.

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2016: Mondphase

Erster Speedmaster Master Chronometer

Dieser blaue Moonphasen-Zeitmesser, die erste von METAS als Master Chronometer zertifizierte Speedmaster, erreicht in puncto Präzision und Leistung die höchsten Branchenstandards – ein weiterer bedeutender Meilenstein in Omegas uhrmacherischer Historie. Das Bild des Mondes zeichnet sich durch eine extreme Detailtreue aus: Man erkennt sogar den Fußabdruck eines Astronauten.

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2017: #SpeedyTuesday

Eine Hommage an die Online-Community

Seit 2012 bekommt die Online-Community #SpeedyTuesday immer größeren Zulauf. Bilder und Kommentare zur Speedmaster werden wöchentlich geteilt. Zu Ehren dieser Speedmaster-Liebhaber produzierte Omega ein neues Modell in limitierter Edition, um das fünfjährige Jubiläum zu feiern. Es handelte sich um die erste Omega-Uhr, die ausschließlich über Social Media angepriesen und über das Internet verkauft wurde. Das Design basierte auf verschiedenen historischen Modellen, darunter jenem der "Alaska III".

Foto: Omega

2017: Speedmaster 38 mm

Schlichtheit trifft auf Design

Die 38-mm-Uhren der Kollektion bleiben zwar der berühmten Optik und der 60-jährigen Geschichte der Speedmaster treu, verleihen ihr aber zugleich eine schnörkellose, neue Ästhetik. Die diamantbesetzte Lünette der Damenmodelle hat eine Tachymeterskala auf einem braunen Aluminiumring. Mit diesem quasi zweiteiligen Design möchte Omega die Eleganz von Diamanten aufgreifen, ohne dabei das sportliche Wesen der Originalmodelle zu vernachlässigen.

Foto: Omega

2017: Speedmaster Racing Master Chronometer

Die Rückkehr des Zifferblatts im "Racing-Stil"

Der markante Minutenring dieser Uhr aus Edelstahl tauchte erstmals bei einem Speedmaster-Modell von 1968 auf. Dieser Stil, der in Verbindung mit der Motorrennsportgeschichte der Speedmaster steht, feiert damit sein Comeback – dieses Mal auf einem mattschwarzen Zifferblatt. Zu den weiteren Merkmalen des Zifferblatts gehören orangefarbene Markierungen und abgeschrägte Indizes aus 18 Karat Weißgold mit Pfeilspitze. Das perforierte Kautschukarmband ist neu für die Kollektion. (max, 19.3.2017)

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