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Nach drei Monaten Öffentlichkeitsabsenz, in denen er nur auf Urlaubsbildern aus der Karibik und der Südsee zu sehen war, kehrte Barack Obama am Montag ins Rampenlicht zurück. Seinen Auftritt begann er spitzbübisch lächelnd mit den Worten: "Also, was war los, solange ich weg war?"

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An der Universität Chicago, an der er zwischen 1992 und 2004 Verfassungsrecht gelehrt hatte, sprach der ehemalige US-Präsident mit Studierenden und jungen Führungskräften.

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Zunächst schwelgte er in Erinnerungen an seine Zeit in Chicago und seinen Weg in die Politik, dann versuchte er den Enthusiasmus seiner Zuhörerinnen und Zuhörer anzufachen.

"Das Wichtigste, was ich tun kann, ist [...] die nächste Generation von Führungskräften zu motivieren, Verantwortung zu übernehmen und zu versuchen, die Welt zu verändern!"

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Seinen Nachfolger Donald Trump erwähnte er nicht, stattdessen thematisierte der Expräsident die gesellschaftliche Spaltung der USA und die Filterblase in sozialen Netzwerken. Er riet dem vorwiegend jungen Publikum auch, im Zusammenhang mit Onlinefotos Vorsicht walten zu lassen.

"Gäbe es von allem aus meiner Highschool-Zeit Bilder, wäre ich wahrscheinlich nie US-Präsident geworden."

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Demnächst wird Obama Deutschland besuchen: Im Rahmen des Evangelischen Kirchentags will er am 25. Mai – Christi Himmelfahrt – zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Brandenburger Tor in Berlin auftreten. (sup, APA, 25.4.2017)

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