Wo andere sich mit schnöden Hauskonferenzen abgeben, versucht sich Google an Größerem: Als "Entwicklerfestival" bezeichnet der Android-Hersteller mittlerweile seine jährlich stattfindende Google I/O. Diese Woche war es wieder einmal soweit, und Google setzte auch heuer wieder alles daran, diesem Namen gerecht zu werden. Im Folgenden soll versucht werden, einen kleinen fotografischen Eindruck des Geschehens zu vermitteln.

Kern des Geschehens sind die mehr als 200 Vorträge, die quer über das Gelände des Shoreline Amphitheatre im kalifornischen Mountain View verteilt stattfinden. Bei der Google I/O handelt es sich nämlich um ein Outdoor-Festival.

Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Wer an einer solchen Session teilnehmen will, sollte sich allerdings auf längere Wartezeiten einstellen. Zumindest hat Google dieses Jahr ein Reservierungssystem eingeführt, das sicherstellen soll, dass auch wirklich all Interessenten – zumindest jene, die schnell genug waren – einen Platz bekommen. Auch sonst hat man viel aus den Fehlern des Vorjahres gelernt, und die Hallen erheblich größer gemacht.

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Kernstück ist die einleitende Keynote, vor dem Start werden die Anwesenden mit allerlei Spielen bei Laune gehalten.

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Android ist nicht nur in den Vorträgen sondern auch visuell stark auf dem Gelände repräsentiert.

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Wer etwas Glück hat, kann hier auch Google-Chef Sundar Pichai die eine oder andere Frage stellen.

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In den Ausstellungszelten gibt es unter anderem Basteleien rund um Android Things zu sehen.

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Auch die vor kurzem vorgestellte Bastel-Alternative zu Amazon Echo und Google Home auf Basis des Raspberry Pi 3 kann ausprobiert werden.

Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Wer genügend Muße hat, sich länger anzustellen, kann sich das neue Android Automotive zeigen lassen.

Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

In der Sandbox können diverse Google-Technologien ausprobiert werden.

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Neben klassischen Vorträgen gibt es auch Fireside Chats, bei denen sich zentrale Entwickler den Fragen der Anwesenden stellen. Im Bild Teile des Android-Teams bei Google.

Foto: Andreas Proschofsky / STANDARD

Wer von all dem müde geworden ist, kann sich dazwischen an vielerlei Orten eine Pause gönnen.

Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Am Abend des ersten Tages gab es dann eine After-Hours-Party mit allerlei Spielereien, hier eine VR-Experience.

Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Tischtennis wird zur Ablenkung ebenso geboten...

Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

wie Tischfussball, Minigolf oder auch zahlreiche klassische Spielhallenautomaten.

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Wer sich etwas zu Essen holen will, sollte hingegen etwas Geduld mitbringen.

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Und dann gibt es noch Dinge, die sich dem Autor selbst nicht ganz erschlossen haben, vielleicht kann uns ja ein Leser oder eine Leserin weiterhelfen.

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Am Abend des zweiten Konferenztages konnte Google noch mit einem echten Highlight aufwarten: Einem Konzert von LCD Soundsystem.

(Andreas Proschofsky aus Mountain View, 19.5.2017)

Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Die Eintrittskarte für die Google I/O wurde von Google zur Verfügung gestellt.

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