Einige Motorradfahrer sehen Fahr-Trainings als fixen Bestandteil ihrer Zweirad-Karriere. Gründe dafür sind, mehr Sicherheit zu erlangen, aber auch flotter zu werden – etwa bei Rundstrecken-Trainings.

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Fahrtechnikkurse müssen nicht unweigerlich am Rutschbelag stattfinden. Von der Rennstrecke bis zum schweren Gelände reichen die Angebote. Haben Sie schon einmal so ein Spezialtraining besucht? Wenn ja, wie war es?

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Für Führerscheinneulinge ist der Besuch einen Fahrsicherheitstrainings inzwischen verpflichtend. Doch auch viele andere Fahrerinnen und Fahrer besuchen ganz freiwillig Fahr-Trainings – aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Einmal um die Sinne zu schärfen, einmal um mehr Sicherheit zu gewinnen, oder einfach um das neue Auto besser kennen zu lernen. Viele Motorradfahrer starten gar erst mit einem Fahr-Training in die Saison. Und dann gibt es da natürlich noch die Spezialtrainings für die ganz argen Autonarren – seien es Renntrainings, Drift-Kurse oder Offroad-Trainings, bis hin zum Hang-off-Training mit einem Motorrad samt riesiegen Stützrädern.

Machen Sie solche Trainings?

Und wenn ja, regelmäßig? Oder nur zu bestimmten Anlässen? Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Welche Kurse haben Sie besucht und können Sie solche Trainings weiterempfehlen? Erzählen Sie uns Ihre Erfahrungen auf Rutschbelag, Schleuderparcours oder Rundstrecke. (Guido Gluschitsch, 26.5.2017)