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In der populären Datei- und Druck-Server-Software Samba, wurde eine gefährliche Sicherheitslücke ausgemacht. Laut Pressemeldungen findet sich diese schon seit sieben Jahren in der Open-Source Software. Angreifer können darüber auch Remote beliebigen Programmcode auf Rechner mit Samba ausführen können – entsprechende Exploits finden sich auch bereits im Netz.

Updates einspielen

Debian, Red Hat, Suse und Ubuntu und haben bereits Sicherupdates für ihre Distributionen veröffentlicht, die die Lücke schließen. Die Lücke befindet sowohl in den Versionen des alten Samba-Zweigs 3.x als auch im aktuellen Samba 4. Die Lücke dürfte sich auch in zahlreichen NAS-Geräten finden. (red, 26.5. 2017)