Das Wiko Prime View.

Foto: Wiko

Bei der IFA in Berlin wurde von Wiko das Smartphone View Prime veröffentlicht. Dieses kostet 269 Euro und bringt auf der Vorderseite gleich zwei Kameras, wovon eine sogar eine 20-Megapixel-Linse aufweist. Damit sollen Selfies besonders gut gelingen – bei einem Gruppenfoto kann auf einen 120-Grad-Weitwinkel-Modus zurückgegriffen werden. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen soll das Selbstporträt dank Soft-Light-Blitz gelingen.

Die neuen Wiko-Smartphones.
Foto: Wiko

Restliche Hardware

Auf der Rückseite wartet eine 16-Megapixel-Kamera mit Videostabilisation auf. Das Display weist eine Diagonale von 5,7 Zoll auf, die Auflösung beträgt 1.440 x 720 Pixel. Bei dem Smartphone werkeln ferner ein Octa-Core-Prozessor von Qualcomm, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 Gigabyte Flash-Speicher. Dieser kann mittels MicroSD-Karten erweitert werden. Der Akku weist zuletzt eine Kapazität von 2.900 mAh auf.

View XL und View

Wem das Smartphone zu klein ist, kann auf das Wiko View XL setzen. Dieses kommt mit einem 6-Zoll-Display bei etwas abgespeckter Hardware. 230 Euro zahlt man für das Wiko View XL. An Sparfüchse richtet sich das Wiko View. Dieses kostet mit 16 Gigabyte erweiterbarem Speicher nur 180 Euro und kommt mit ähnlicher Hardware wie das View XL – also drei Gigabyte RAM, vorne eine 13-Megapixel- und hinten eine 16-Megapixel-Kamera. Alle drei Smartphones sind Dual-SIM-fähig und erscheinen mit Android 7.0. (red, 02.09.2017)