Zum Ersten, zum Zweiten – und zum Dritten: Bis 19. September mitgesteigert werden.

Foto: APA / Hans Klaus Techt

Wien – Teile des Parlaments sind nun käuflich: Dienstagvormittag startete die Versteigerung der alten Möbel, die nach der Sanierung nicht mehr gebraucht werden. Dabei können beispielsweise Abgeordnetensessel oder die gesamte Regierungsbank erworben werden. Bis 19. September, 14 Uhr können Gebote gesetzt werden. Der Reinerlös fließt ins Bundesbudget.

Die Auktion "Ein Stück Demokratiegeschichte. Mobiliar des Parlaments" steht allen offen, man muss sich lediglich vorher online auf der Website des Dorotheums registrieren. Der Rufpreis für einen Abgeordnetenstuhl liegt bei 50 Euro, ab 200 Euro kann man sein Glück versuchen, die gesamte, knapp zwölf Meter lange Regierungsbank zu erstehen. (APA, 5.9.2017)