Jaguar erfreut die Autowelt mit einem bildschönen, 4,96 m langen Kombi, den XF Sportbrake mit wahlweise Hinterradantrieb oder Allrad und einem Kofferraumvolumen von 565 bis 1700 l. Kostet 46.310 bis 84.460 €, leistet 163 bis 300 PS.

Foto: Andreas Stockinger

Im Jänner wird dann mit dem E-Pace die zweite Stufe der SUV-Rakete gezündet. 4,40 m lang, also eine Nummer kleiner als der F-Pace, und gebaut wird er bekanntlich in Graz. 150 bis 300 PS, 37.000 bis 69.900 €.

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Und hinter dem XE Project 8 versteckt sich ein auf 300 Stück limitiertes Sammlerstück für Rennstrecken-Freaks. 600 PS! 5,0-Liter-Kompressor-V8!

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Brachialoptik! Bei Land Rover haben wir noch den Discovery SVX entdeckt, einen 525-PS-Vorgeschmack auf den für Frühjahr 2018 zu erwartenden Extrem-Offroader, der die Handschrift der Performanceabteilung Special Vehicle Operations (SVO) trägt.

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Bei Citroën steht der C3 Aircross im Rampenlicht. Der ebenso extravagant wie sympathisch gestylte Nachfolger des C3 Picasso macht auf SUV, ist aber ein Nur-Fronttriebler. Leistungsspektrum: 82 bis 130 PS, Preise: 15.490 bis 22.990 €.

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Ab November. Erstmals unter PSA-Dach findet sich Opel. Der 4,48-Meter-Frontantriebs-SUV Grandland X basiert auf dem Peugeot 3008, schafft aber ein eigenständiges Innen- und Außendesign. Ab Oktober, Einstiegspreis 22.190 €.

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Den modisch-rustikalen Insignia Country Tourer, noch ganz ein eigenständiges (GM-)Opel-Gewächs, startet dann im November, mit Allrad, einem Benziner (260 PS) und zwei Dieseln (170, 210 PS). Einführungspreise: 41.490 bis 44.290 €.

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Ab Frühjahr 2018 wiederbelebt – Stichwort 1984er Manta GSi – Opel dann mit dem Insignia GSi ein legendäres sportliches Kürzel. Motorisch bedeutet das wahlweise 210 Bi-Turbo-Diesel- oder 260 Turbobenziner-PS. Serienmäßig bei diesem eiligen Typen sind Sportfahrwerk, Allrad und 20-Zöller.

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Der neue Dacia Duster (ab Anfang 2018) ist optisch als solcher zunächst schwer zu erkennen, anders gesagt: Man bleibt beim bewährten Designansatz und bei den bewährten Dimensionen. Beide Benziner (115, 125 PS) und der starke der beiden Diesel (90, 110 PS) sind auch als Allradler erhältlich, und das Lenkrad ist nun nicht nur höhen-, sondern endlich auch tiefenverstellbar. Schau an. Der Preisbrecher-SUV aus Rumänien soll natürlich ein solcher bleiben und sich auch hier deutlich am Vorgänger orientieren.

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Eher sportliche Rekorde soll der Mégane R.S. brechen. Der rassige Volkssportler holt 280 und 300 PS aus dem 1,8-Liter-Turbo, angetrieben wird vorne, gelenkt auch hinten – Allradlenkung. Neben der 6-Gang-Schaltung gibt es auch ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (EDC). Markstart ist im Jänner. Und mit der Studie Symbioz machen sich die Franzosen extravagant verpackte Gedanken über die Mobilität im Jahr 2030. Voll autonom, voll vernetzt, voll elektrisch.

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Europapremiere für den Impreza. Subaru verzichtet ganz auf schräges Design, setzt aber weiter konsequent auf Boxer und 4WD: Den 4,46 m langen Kompakt-Kombi gibt’s ausschließlich mit 1,6-Liter-Boxer-Benziner (114 PS) und "Symmetrical AWD"-Allrad. Ab Dezember, 22.990 bis 26.990 €.

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Der kleine Freche ist fertig und im Frühjahr auch startbereit: Suzuki Swift Sport. Angetrieben wird an der Front, geschaltet manuell in sechs Stufen, motorisch zum Einsatz kommt der bereits aus Vitara und S-Cross bekannte 140-PS-Boosterjet, ein Turbo-Benziner, der den 1,6er-Sauger (136 PS) beerbt. Das und der Umstand, dass der Sport-Swift auch noch 80 Kilo leichter wurde, lässt lustige Fahrwerte erwarten. Ab Frühjahr 2018.

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Toyota zeigt mit dem C-HR Hy-Power, dass man an einem kraftvollen Hybridkonzept werkt (wie kraftvoll verschweigt man aber noch), die Hybridpalette wird also weiter ausgebaut.

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Außerdem gab’s eine gründliche Modellpflege für den Geländekönner Land Cruiser, erhältlich ab Dezember.

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Bei Lexus zu vermelden sind zwei Facelifts: NX und ...

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... CT (beide ab Ende Oktober). (Andreas Stockinger, x.9.2017)

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