Wien – In Wien ist eine Serie von 1.125 Kellereinbrüchen geklärt worden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehr als 210.000 Euro, drei Männer sitzen in Untersuchungshaft, teilte die Polizei am Montag mit. Das Trio dürfte von Dezember 2016 bis zu den ersten beiden Festnahmen am 30. August in mehreren Bezirken aktiv gewesen sein.

"Der 34-jährige Haupttäter erwirtschaftete sich durch die Einbrüche und die anschließenden Verkäufe des Diebesguts auf Flohmärkten und auf Internetportalen ein monatliches Einkommen von 2.000 bis 5.000 Euro", hieß es in der Polizeiaussendung. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. (APA, 2.10.2017)