Audi
Daneben: Weltpremiere des aufgemotzten Roadsters TTS sowie des neuen V6-Turbodieselmotors.

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Audi
Die VW-Oberklassetochter stellt der staunenden US-Öffentlichkeit eine Studie ihres Supersportwagens R8 mit Sechs-Liter-Turbodieselmotor vor: V12, 500 PS, 1000 Newtonmeter sollen zeigen, dass Diesel nicht nur für Trucks ist.

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BMW
Weltpremiere des breiten SUVs/Coupés X6, der Ende Mai auch in Europa startet. Weiters in Detroit: 1er-Cabrio, Mini Clubman.

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Chrysler
Chrysler präsentierte unter großem Aufwand die nächste Generation des Full-Size-Pick-up Dodge Ram, einem wichtigen Auto für den Heimmarkt. Außerdem werden zwei SUVs hybridisiert: der Chrysler Aspen und der Dodge Durango.

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Elektro-Konzeptautos
Von allen drei Konzernmarken wurden außerdem je ein Elektro-Konzeptauto auf die Bühne geholt: Von Jeep der Renegade, ein wasserfestes Freizeitauto ohne Dach.

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Dodge
Von Dodge der Zeo, ein E-Sportwagen mit 260 PS und

Foto: AP/Mendoza

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Chrysler
von Chrysler der Eco-Voyager, ein "echt amerikanisches Auto", ein "Wohnzimmer auf Rädern", jubelten die Chrysler-Manager. Außerdem kündigten sie an, dass Chrysler verstärkt daran arbeite, dass man bald in einem Auto die gleichen Dinge tun wird können wie zuhause vor dem PC. Künftige Produkte sollen mit High-Speed-Internet-Zugang ausgestattet werden, wann es genau so weit sein wird, ließen sie aber offen. Ansonsten wurde auch viel darüber diskutiert, ob Chrysler künftig eine weitergehende Kooperation mit RenaultNissan eingehen könnte. Zunächst haben die beiden Konzerne ja nur die gemeinsame Arbeit an einem Auto für Südamerika angekündigt.

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Ferrari
Neben dem 430 Scuderia (510 PS, 310 km/h Spitze) und den obligaten drei Supermodels ein Auto mit grünen Streifenaufklebern und der Ansage "BioFuel" darüber.

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Ford
Neben dem überarbeiteten Top-Truck in Monstergröße, dem F150, stehen mehrere sehr amerikanische Studien: SUV Explorer sowie ein kompaktes Coupé und ein Soft-SUV mit sechs Sitzen. Darüber rast auf Bildschirmen der "2008 Bullitt Mustang".

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General Motors
Der Platzhirsch in Detroit kam mit einer neuen Corvette ZR1 (Kompressor, 620 PS, Pleuel von Pankl Racing aus der Obersteiermark), mit einem Brennstoffzellenauto mit Dieselunterstützung von Saturn (analog zum Zafira Flexstream, der in Frankfurt 2007 präsentiert worden ist und im Jahr 2010 Marktreife erlangen soll - auf die Bühne in Detroit musste der Saturn Flextreme noch geschoben werden). Saturn kam noch mit einem "Plug-in-Hybrid", dem Vue.

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Weiters
versucht GM, mit einem Hybridmodell des Groß-Pick-ups Silverado gegen Toyota Tundra und die US-Konkurrenten aufzutrumpfen sowie mit dem Coupé-Kombi-Crossoverkonzept Provoq (Brennstoffzelle), weiters mit einem gelb-schwarzen Chevy-Camaro-Sondermodell namens "Bumble Bee". Zur Großoffensive blasen die GM-Schweden von Saab (Motto: "Born from Jets"): Sie wollen 2009 ins Kompakt-SUV-Segment einsteigen und zeigten dazu die Studie 9.4X mit E85-Ethanol-Benzin-Motor. Daneben standen noch eine Groß-SUV- sowie eine Sportwagen-Studie. Überrascht hat GM die US-Autowelt dann auch mit einem seriennahen Designkonzept CTS Coupé. Damit würde man gerne mit dem BMW-Dreier rivalisieren.

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Land Rover
Die Briten, vielleicht bald in indischem Besitz, verlassen mit der Lifestyle-SUV-Studie LRX trotzdem das Kastenwesen. Jaguar zeigt das Coupé XF. Aston Martin ist nicht auf der Show.

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Honda
Alles hybrid: eine Studie eines "sporty hatchback" namens CR-Z mit Hybridmotor.
Hyundai
Oberklasse-Limo Genesis, dazu ein Coupé-Konzept gleichen Namens.
Lamborghini
Drei flache Autos, eines in Stealthbomber-Schwarz, die beiden anderen einer Art Babyblau. Dazwischen drei Models. Das reicht.

Foto: AP/Sancya

Mazda
Autos wie aus Anime-Filmen: Sportwagenstudien Furai (vielleicht für Le Mans 2015) und Taiki (fließende Linien, Flügeltüren, extrem ausgestellte Hinterräder). Der Mazda CX-9, ein braver SUV, wurde interessanterweise auf der Messe zum "Truck of the Year" gewählt.

Foto: EPA/Cortez

Mercedes
Der Kompakt-SUV GLK hatte seinen großen Auftritt, in zwei Versionen: eine voll stadttauglich, die andere für leichtes Gelände. Zielgruppe: "Sex and the City"-Publikum und -Darsteller. Maybach zeigte eine Studie eines halbcabriolesken Chauffeurautos ("Landaulet").

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Mitsubishi
Der RX7 ist ein Kompaktsportwagenkonzept mit 2,2-l-Turbodiesel und Doppelkupplungsgetriebe.
Nissan
Die Renault-Tochter zeigt unter anderem ein Konzept eines Luxusminivans ("Forum") mit Schiebetüren.
Rolls-Royce
Vis-à-vis von Maybach mit dem Phantom Drophead Coupé.

Foto: EPA/Widdis

Subaru
Neue Generation des Soft-SUVs Forester.
Suzuki
Setzt auf "Fun as our Bikes": Freizeitautostudie X-Head.
Toyota
Toyota Im Vorjahr hatte der japanische Riese die US-Autowelt noch in ihren Grundfesten erschüttert, als der Tundra, ein Fullsize-SUV, präsentiert worden ist. Mit dem hat Toyota, so berichten US-Medien genüsslich, jedoch Qualitätsprobleme. Die sollen jedoch, versprechen die Toyota-Manager, bald behoben sein.

Foto: Werk

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Heuer
ist die Überraschung kleiner, die Japaner enthüllten mit dem Venza einen Kombi-Crossover, der auf die Nische der "Babyboomer"-Generation (heute in ihren Sechzigern) und der jungen Familien zielt. Toyota ist nicht nur der größte und reichste Autohersteller der Welt, man arbeitet auch zielstrebig am Ziel, als "Grünster" zu gelten: Angekündigt wurde weiters eine Reihe von weiteren Hybridmodellen. Das Konzeptauto A-BAT verbindet einen Kompakt-Hybrid-SUV mit Solarzellen-Energiegewinnung.

Foto: Reuters/Ho

Toyota
bestätigte ferner, an einem Billigauto zu arbeiten, das in Konkurrenz zum kürzlich vorgestellten Tata Nano (Preis in Indien: 1700 €) treten soll. Einen Prototypen gebe es schon, hieß es in Detroit.
VW
Die Wolfsburger überraschten mit dem Passat CC, einem Cabriolet mit versenkbarem Blechdach. Ein sehr schönes Auto: lange Überhänge, fein geschnittene Linien. Kommt Mitte 2008 als viertüriges Coupé nach Europa. (Szemeliker, AUTOMOBIL)

Foto: Werk