Neapel funktioniert offenbar nach anderen Gesetzen als der Rest von Italien. Gegen die Einbahn fahren? Kein Problem. Müllberge? Hat es immer schon gegeben. Und dass nichts besser wird, wird sowieso erwartet.

Foto: Vito Arcomano/ENIT

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Der Hafen von Neapel erinnert an das alte New York und an Last Exit to Brooklyn.

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Die Anarchie auf Neapels Straßen bringt jeden Ortsfremden zur Verzweiflung.

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Wichtigstes Verkehrsmittel: Mopeds. Mit diesen wendigen Gefährten kommt man am schnellsten an jedes Ziel.

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Die Kellner sind wahre Meister der Geschicklichkeit und bringen jeden Kaffee durch das Straßenchaos hindurch ans Ziel.

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Hier werden sie bereits erwartet. Der Morgen beginnt mit einem starken, italienischen Espresso.

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Kulturbestand wie etwa Kirchen, wird in anderen italienischen Städten auf dem Tablett präsentiert. In Neapel gehören sie zum Alltag.

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Jeder Quadratmeter wird genutz und die Innenhöfe der Stadt dienen der Wohnraumerweiterung - als Wäschetrockenplätze oder sozialer Treffpunkt.

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Ein Großteil des Lebens spielt sich auf der Straße ab - auf den Märkten, zwischen den Ständen, inmitten des chaotischen Verkehrs.

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Hier trifft man sich und bespricht den neuesten Klatsch.

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Und dank der chaotischen Verhältnisse in der Stadt gibt es immer genug zu sehen und zu kommentieren.

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Straßenkünstler gehören genauso zum Stadtbild ...

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... wie Kunst auf der Straße. Jede Gasse hat eine Funktion: als Galerie, als Markthalle, als Trockenplatz.

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Nur ganz früh am Morgen sind die Gassen noch leer, ist es noch ruhig und beschaulich in der Stadt.

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Die Galleria Umberto war eine der ersten großen Einkaufspassagen der Welt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie erbaut, Vorbild war die Mailänder Galleria Vittorio Emanuele II. An Pracht hat dieses, mit einer großen Glaskuppen überdachte Gebäude, seither nicht verloren. Einen 360°-Blick in das Innere der Passage kann man hier werfen.

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Dieser junge Skater nutzt den ebenen Boden der Galleria für seine Zwecke.

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Nicht weit entfernt liegt Pompeji. Im Jahr 79 begrub der Ascheregen des Vesuvs die damals florierende Stadt unter sich und hat sie somit für die Nachwelt erhalten. (red)