Breitling: In Benzin Veritas

Breitling hat das Surf- und Motorradfestival Wheels & Waves in Biarritz, Frankreich, als Kulisse für die Lancierung der zwei jüngsten Editionen seiner Top-Time-Kollektion gewählt. Der
Breitling hat das Surf- und Motorradfestival Wheels & Waves in Biarritz, Frankreich, als Kulisse für die Lancierung der zwei jüngsten Editionen seiner Top-Time-Kollektion gewählt. Der "unkonventionelle Chronograph" kam in den 1960er-Jahren erstmals auf den Markt. Die zwei neuen Zeitmesser bauen auf die Zusammenarbeit Breitlings mit dem australischen Motorrad- und Surfausstatter Deus Ex Machina und Triumph Motorcycles in der Vergangenheit auf. Neu ist die Integration des Breitling-Manufakturkalibers 01 (Chronometer zertifiziert, 70 Stunden Gangreserve) in diese Modelle. Das Chronografenkaliber ist in der diesjährigen Version der Top Time Triumph (Edelstahl, 41 Millimeter) durch einen neuen transparenten Gehäuseboden sichtbar. Das Zifferblatt verfügt über eine Twin-Register-Anzeige mit Tachymeterskala zur Geschwindigkeitsmessung und wartet mit den Logos von Breitling und Triumph jeweils bei 12 und 6 Uhr auf.
Breitling
Das Modell Top Time Deus (Edelstahl, 41 Millimeter) ist, im Gegensatz zu seinen farbenfrohen Vorgängern, monochrom: mit einem schwarzen Zifferblatt, das einen Kontrast zu den weißen Dreiregister-Hilfszifferblättern und der weißen Tachymeterskala bildet. Einen Hauch von Farbe verleihen ihr die roten Akzente auf dem äußeren Zifferblatt und, etwas auffälliger, der zentrale Chrono-Zeiger, der wie bei den vorigen zwei Top-Time-Deus-Editionen die Form eines Blitzes hat.
Das Modell Top Time Deus (Edelstahl, 41 Millimeter) ist, im Gegensatz zu seinen farbenfrohen Vorgängern, monochrom: mit einem schwarzen Zifferblatt, das einen Kontrast zu den weißen Dreiregister-Hilfszifferblättern und der weißen Tachymeterskala bildet. Einen Hauch von Farbe verleihen ihr die roten Akzente auf dem äußeren Zifferblatt und, etwas auffälliger, der zentrale Chrono-Zeiger, der wie bei den vorigen zwei Top Time Deus Editionen die Form eines Blitzes hat.
Breitling

Parmigiani: Sportlich, sportlich

Parmigiani bringt mit der Tonda PF Sport Chronograph den Panda ans Handgelenk. Der Edelstahl-Chronograf (Durchmesser: 42 Millimeter) mit diesem speziellen Ziffernblatt dessen schwarze Totalisatoren auf weißem Grund an Pandaaugen erinnern und der besseren Ablesbarkeit dienen, ist mit einem integrierten Hochfrequenz-Manufakturwerk (5 Hz) mit vertikaler Kupplung ausgestattet. Dieses bietet eine Gangreserve von 65 Stunden und trägt ein Chronometerzertifikat der COSC (Offizielle Schweizerische Chronometerprüfstelle) und kann, wie es sich gehört, durch den transparenten Gehäuseboden bewundert werden.
Parmigiani bringt mit der Tonda PF Sport Chronograph den Panda ans Handgelenk. Der Edelstahl-Chronograf (Durchmesser: 42 Millimeter) mit diesem speziellen Ziffernblatt dessen schwarze Totalisatoren auf weißem Grund an Pandaaugen erinnern und der besseren Ablesbarkeit dienen, ist mit einem integrierten Hochfrequenz-Manufakturwerk (5 Hz) mit vertikaler Kupplung ausgestattet. Dieses bietet eine Gangreserve von 65 Stunden und trägt ein Chronometerzertifikat der COSC (Offizielle Schweizerische Chronometerprüfstelle) und kann, wie es sich gehört, durch den transparenten Gehäuseboden bewundert werden.
Parmigiani

Breguet hebt wieder ab

Breguet besinnt sich seiner fliegerischen Vergangenheit und bringt zwei neue Modelle, die daran erinnern – eine eher militärisch angehauchte und eine zivile Version. Die Type XX Ref. 2067 ist ein direkter Nachfahre einer Pilotenuhr aus den 1950er und 1960er Jahren. Der 15-Minuten-Zähler befindet sich bei 3 Uhr, der 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr, und der permanente Sekundenzeiger ist bei 9 Uhr angebracht. Wie bei der militärisch inspirierten Version, der Type 20, ist der Zähler bei 3 Uhr anders dimensioniert. Die arabischen Ziffern, die Zeiger und das Dreieck auf der Lünette sind mit elfenbeinfarbenem Leuchtstoff beschichtet, das vergleichsweise große Datumsfenster befindet sich zwischen 4 und 5 Uhr. Das 42-Millimeter-Stahlgehäuse ist mit einer geriffelten, bidirektional abgestuften Lünette ausgestattet. Der neue Type 20 Chronograph 2057 hingegen ist von einem Zeitmesser inspiriert, den Breguet zwischen 1955 und 1959 an die französische Luftwaffe lieferte und deren Name als
Breguet besinnt sich seiner fliegerischen Vergangenheit und bringt zwei neue Modelle, die daran erinnern – eine eher militärisch angehauchte und eine zivile Version. Die Type XX Ref. 2067 ist ein direkter Nachfahre einer Pilotenuhr aus den 1950er und 1960er Jahren. Der 15-Minuten-Zähler befindet sich bei 3 Uhr, der 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr, und der permanente Sekundenzeiger ist bei 9 Uhr angebracht. Wie bei der militärisch inspirierten Version, der Type 20, ist der Zähler bei 3 Uhr anders dimensioniert. Die arabischen Ziffern, die Zeiger und das Dreieck auf der Lünette sind mit elfenbeinfarbenem Leuchtstoff beschichtet, das vergleichsweise große Datumsfenster befindet sich zwischen 4 und 5 Uhr. Das 42-Millimeter-Stahlgehäuse ist mit einer geriffelten, bidirektional abgestuften Lünette ausgestattet. Der neue Type 20 Chronograph 2057 hingegen ist von einem Zeitmesser inspiriert, den Breguet zwischen 1955 und 1959 an die französische Luftwaffe lieferte und deren Name als "Type 20" in arabischen Ziffern erschien. Das schwarze Zifferblatt wurde modernisiert, die arabischen Ziffern und das Dreieck auf der Lünette sind nachleuchtend und haben einen mintgrünen Farbton, ebenso wie die Zeiger. Der 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr ist größer als der 60-Sekunden-Zähler bei 9 Uhr, und zwischen 4 und 5 Uhr wurde ein Datumsfenster eingefügt. Breguet hat den beiden Zeitmessern jeweils ein neues, automatisches Kaliber verpasst. Bei der zivilen Version ist es das Kaliber 728 und für die militärische das Kaliber 7281. Sie verfügen über ein Säulenrad, eine vertikale Kupplung, eine Frequenz von 5 Hertz ... die Spiralfeder, das Hemmungsrad sowie die Ankerhörner sind aus Silizium gefertigt. Die Chronographen mit automatischem Aufzug verfügen über eine Gangreserve von 60 Stunden.
Breguet

Hublot: What else?

Hublot macht gemeinsame Sache mit Nespresso und bringt die Big Bang Unico Nespresso Origin, die weltweit erste, teilweise aus recyceltem Kaffeesatz und recycelten Kapseln hergestellte Uhr. Im Rahmen der
Hublot macht gemeinsame Sache mit Nespresso und bringt die Big Bang Unico Nespresso Origin, die weltweit erste, teilweise aus recyceltem Kaffeesatz und recycelten Kapseln hergestellte Uhr. Im Rahmen der "Second Life"-Initiative hat Nespresso in den letzten sieben Jahren bereits mit Schweizer Marken zusammengearbeitet, um aus gebrauchten Aluminiumkapseln neue Produkte herzustellen. Jüngst kam Hublot an die Reihe. Das 42-Millimeter-Gehäuse der leuchtend grünen Big Bang Unico Nespresso Origin ist aus recyceltem Aluminium gefertigt, das zu 28 Prozent aus Nespresso Kaffeekapseln stammt. Die Krone und der Drücker sind in gleicher Machart gefertigt. Der Boden des Gehäuses und das Gehäuse selbst bestehen aus Eco Titanium (recyceltes Titan). Die Titanfaltschließe des Kautschukarmbands mit ihrer Kappe besteht ebenfalls aus recyceltem Aluminium. Für das Textilarmband kooperiert Hublot mit SingTex, einem Partner von Nespresso, der bereits recycelten Kaffeesatz zur Herstellung eines Gewebes namens "S.Café" verwendet hat. Das zu 100 Prozent recycelte Gewebe (bestehend aus fünf Prozent Kaffeesatz und 95 Prozent recyceltem Polyester) kommt laut Aussendung hier erstmalig als Uhrenarmband zum Einsatz. In der Uhr tickt das Manufakturwerk HUB1280, ein Chronografenkaliber mit automatischem Aufzug.
Hublot

Omega: Weltzeit im Blick

Das auffälligste Merkmal dieser GMT-Uhr (Durchmesser: 43 Millimeter) ist ihre Worldtimer Anzeige. In der Mitte des Zifferblatts hat Omega eine Vision der Erde aus Sicht des Nordpols geschaffen, indem Kontinente und Farben auf eine Oberfläche aus Titan Grade 5 gelasert wurden. Obgleich mit bloßem Auge nicht zu erkennen, ist die gesamte Uhrenlandschaft gewölbt, um die Krümmung der Erde nachzuahmen. Um die topografische Karte herum ist eine 24-Stunden-Anzeige unter Hesalitglas angeordnet, die in Tag- und Nachtabschnitte unterteilt ist. Die Heimatstadt Omegas, Bienn (Biel) in der Schweiz, ist eine der vielen Städte, die jedes Zifferblatt und seinen Außenring umkreisen. Alle Ortsnamen, mit Ausnahme der britischen Hauptstadt, sind gelbgoldfarben. London ist in Rot dargestellt, um die Greenwich Mean Time hervorzuheben, die heute offiziell als koordinierte Weltzeit (UTC) bekannt ist. Die treibende Kraft im neuen Seamaster Aqua Terra Worldtimer, den es in Stahl und Titan gibt, ist das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8938, das die Präzisionsanforderungen des Eidgenössischen Instituts für Metrologie (METAS) erfüllt, das weit über den herkömmlichen Chronometer-Standard hinausgeht.
Das auffälligste Merkmal dieser GMT-Uhr (Durchmesser: 43 Millimeter) ist ihre Worldtimer Anzeige. In der Mitte des Zifferblatts hat Omega eine Vision der Erde aus Sicht des Nordpols geschaffen, indem Kontinente und Farben auf eine Oberfläche aus Titan Grade 5 gelasert wurden. Obgleich mit bloßem Auge nicht zu erkennen, ist die gesamte Uhrenlandschaft gewölbt, um die Krümmung der Erde nachzuahmen. Um die topografische Karte herum ist eine 24-Stunden-Anzeige unter Hesalitglas angeordnet, die in Tag- und Nachtabschnitte unterteilt ist. Die Heimatstadt Omegas, Bienn (Biel) in der Schweiz, ist eine der vielen Städte, die jedes Zifferblatt und seinen Außenring umkreisen. Alle Ortsnamen, mit Ausnahme der britischen Hauptstadt, sind gelbgoldfarben. London ist in Rot dargestellt, um die Greenwich Mean Time hervorzuheben, die heute offiziell als koordinierte Weltzeit (UTC) bekannt ist. Die treibende Kraft im neuen Seamaster Aqua Terra Worldtimer, den es in Stahl und Titan gibt, ist das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8938, das die Präzisionsanforderungen des Eidgenössischen Instituts für Metrologie (METAS) erfüllt, das weit über den herkömmlichen Chronometer-Standard hinausgeht.
Omega

Rado: Bis auf die Knochen

Zur Feier des 60. Jahrestags der Diastar stellt Rado die Neuauflage dieses Zeitmessers mit unverwechselbarer Form vor. Anstelle des 1962 verwendeten Hartmetalls Wolframkabid kommt nun Ceramos zum Einsatz. Der Zeitmesser verfügt über eine Variante des hochwertigen Automatikwerks R808, das bei diesem Modell anthrazitgrau beschichtet ist, skelettiert und um verschiedene Elemente in seinem Mechanismus erweitert wurde. Durch die Saphirgläser auf der Vorder- und Rückseite der Uhr kann das Automatikwerk in seiner vollen Eleganz bewundert werden, und zwar ganz ohne Eile, da die neue Diastar Original Skeleton (38 x 45 Millimeter) über eine Gangreserve von 80 Stunden verfügt. Das vordere Saphirglas, auf der Außenseite mit einem quadratischen Motiv facettiert, erinnert an ein früheres Modell.
Zur Feier des 60. Jahrestags der Diastar stellt Rado die Neuauflage dieses Zeitmessers mit unverwechselbarer Form vor. Anstelle des 1962 verwendeten Hartmetalls Wolframkabid kommt nun Ceramos zum Einsatz. Der Zeitmesser verfügt über eine Variante des hochwertigen Automatikwerks R808, das bei diesem Modell anthrazitgrau beschichtet ist, skelettiert und um verschiedene Elemente in seinem Mechanismus erweitert wurde. Durch die Saphirgläser auf der Vorder- und Rückseite der Uhr kann das Automatikwerk in seiner vollen Eleganz bewundert werden, und zwar ganz ohne Eile, da die neue Diastar Original Skeleton (38 x 45 Millimeter)über eine Gangreserve von 80 Stunden verfügt. Das vordere Saphirglas, auf der Außenseite mit einem quadratischen Motiv facettiert, erinnert an ein früheres Modell.
Rado

IWC Schaffhausen: Weiße Stunden

IWC Schaffhausen ergänzt seine Kollektion
IWC Schaffhausen ergänzt seine Kollektion "Colors of Top Gun" mit der Big Pilot's Watch Perpetual Calendar Top Gun Lake Tahoe. Das neue Modell verfügt über ein 46,5-Millimeter-Gehäuse aus weißer Keramik, ein schwarzes Zifferblatt und schwarze Zeiger mit weißer Leuchtmasse. Der ewige Kalender von IWC, der in den 1980er-Jahren entwickelt wurde, erkennt die unterschiedliche Länge der Monate sowie die Schaltjahre automatisch. Angetrieben wird der Zeitmesser vom IWC-Manufakturkaliber 52615, das durch den Saphirglasboden betrachtet werden kann. Die Gangreserve von sieben Tagen kann sich auch sehen lassen.
IWC Schaffhausen

Chopard gibt wieder Gas

Bereits 35 Jahre sind sie sich treu, die legendäre Oldtimer-Rallye Mille Miglia und der Uhren- und Schmuckhersteller Chopard. Ausdruck dieser besonderen Zuneigung sind die Mille Miglia Classic Chronografen, die die Kollektion um vier neue Designs erweitern. Die 40,5 Millimeter großen Gehäuse aus dem von Chopard genutzten Lucent Stahl, der 50 Prozent härter als herkömmlicher Stahl ist und einen hohen Recyclinganteil hat, bergen ein Ziffernblatt, dessen Farben von der Lackierung historischer Automobilen inspiriert ist. Das Saphirglas in Boxform bringt einen gewissen Retro-Touch. Ein gemeinsames Kennzeichen aller Ziffernblätter sind die weiße Minuterie und die weiße Tachymeter-Skala. Durch den Saphirglasboden der Uhren blickt man auf das Chronografenwerk mit Automatikaufzug, das von der offiziellen Schweizer Chronometerprüfstelle COSC als Chronometer zertifiziert ist. Das Kaliber hat eine Gangreserve von 54 Stunden. (max, 21.6.2023)
Bereits 35 Jahre sind sie sich treu, die legendäre Oldtimer-Rallye Mille Miglia und der Uhren- und Schmuckhersteller Chopard. Ausdruck dieser besonderen Zuneigung sind die Mille Miglia Classic Chronografen, die die Kollektion um vier neue Designs erweitern. Die 40,5 Millimeter großen Gehäuse aus dem von Chopard genutzten Lucent Stahl, der 50 Prozent härter als herkömmlicher Stahl ist und einen hohen Recyclinganteil hat, bergen ein Ziffernblatt, dessen Farben von der Lackierung historischer Automobilen inspiriert ist. Das Saphirglas in Boxform bringt einen gewissen Retro-Touch. Ein gemeinsames Kennzeichen aller Ziffernblätter sind die weiße Minuterie und die weiße Tachymeter-Skala. Durch den Saphirglasboden der Uhren blickt man auf das Chronografenwerk mit Automatikaufzug, das von der offiziellen Schweizer Chronometerprüfstelle COSC als Chronometer zertifiziert ist. Das Kaliber hat eine Gangreserve von 54 Stunden. (max, 21.6.2023)
Chopard