Seat

Seit dem Frühjahr ist die neue Generation der Seat-Modelle Leon, Altea und Altea XL auch bei uns erhältlich. In Frankfurt debütieren nun die besonders umweltfreundlichen Ecomotive-Versionen. Angetrieben vom 105 PS starken 1,6 Liter-Common Rail-Dieselaggregat lassen sie mit besonders niedrigen CO2-Werten aufhorchen: 119 g/km sind es bei Altea und Altea XL (serienmäßig mit Start/Stop-System), gar nur 99 g/km beim Leon. Markteinführung in Österreich feiert der Altea Ecomotive bereits im Oktober.

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Die anderen Modelle folgen wenig später nach. Mit dem Concept IBZ zeigen die Spanier eine Kombi-Version des Ibiza, die 2010 in Serie gehen soll.

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Skoda

Eine Autogasausrüstung ab Werk gibt es bei Skoda in Form des Octavia LPG, der auf Basis des 1,6 Liter-Benziners entwickelt wurde und auf der IAA seine Weltpremiere feiert.

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Während der Autogas-Octavia in Österreich offiziell nicht angeboten wird, ist das bei einem anderen Modell, das hier sein Debüt gibt, ganz sicherlich anders: Unternehmer und Private freuen sich bereits auf den Superb Combi, der die bekannten Qualitäten der Limousine mit noch mehr Raumangebot kombiniert und im ersten Quartal 2010 lieferbar sein wird. Auch eine besonders umweltfreundliche GreenLine-Version wird es vom großen Combi geben.

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Smart

Traditionell präsentiert smart zur IAA ein Sondermodell des fortwo. Diesmal nennt es sich „edition highstyle" und verfügt - passend zum Namen - über eine besonders hochwertige Ausstattung. Von außen erkennt man es unter anderem durch die exklusive Lackierung in Chocolate Brown Metallic und 15-Zoll-Leichtmetallräder.

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Ernst wird es nun mit dem smart-Elektrofahrzeug „ed" (electric drive), das in einer zweiten Generation noch heuer an ausgewählte Kunden verleast wird und ab 2012 allgemein verfügbar sein soll.

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Subaru

Mit dem R1e zeigt Subaru einen alten Bekannten, der bereits bei mehreren Messen zu sehen war. In einem zur Zeit laufenden Feldversuch in Japan soll der Elektrokleinwagen seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen.

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Toyota

Zur weiteren Verringerung der CO2-Emissionen zeigt Toyota unterschiedliche Ansätze. Als Beispiel für ein sauberes konventionelles Fahrzeug dient der iQ, der in Frankfurt in Form zweier individuell umgebauter Showcars seinen Auftritt hat und ein weiteres Mal beweisen soll, dass Sparsamkeit nicht auf Kosten des Vergnügens geht.

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Als Pionier auf diesem Gebiet präsentiert der japanische Konzern die Vollhybridstudie Auris HSD, die auf dem Antrieb des Prius aufbaut und bereits in der zweiten Hälfte 2010 auf den Markt kommen soll.

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Auch der Prius wird weiterentwickelt: Ausgestattet mit Lithium-Ionen und Plug-In-Technologie sollen über 500 Versuchsfahrzeuge noch heuer an ausgewählte Flottenkunden übergeben werden.

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Völlig emissionsfrei will Toyota bereits ab dem Jahr 2012 fahren, dann soll das auf dem iQ basierende Elektrofahrzeug FT EV in Produktion gehen.

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Volkswagen

Weitere Bluemotion-Premieren gibt es bei der IAA: Das entsprechende Passat-Modell begnügt sich mit 4,4 l/100 km (114 g/km CO2), während der Golf BlueMotion auf 3,8 l/100 km (99 g/km) kommt.

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Weitere Neuzugänge in der BlueMotion-Familie sind der Golf Plus, der Tiguan sowie der Eos, alle drei Modelle sind ab Jahresende lieferbar.

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Rekordverdächtig ist der Wert für den Polo BlueMotion, der sich gar nur mit 3,3 l/100 km (87 g/km) zufrieden gibt, und damit Spitzenreiter im ohnehin beispielhaften Polo-Angebot ist. Das in Frankfurt noch erweitert wird: Weltpremiere feiert die dreitürige Version, die sich nicht nur durch die Anzahl der Türen vom Normalmodell unterscheidet.

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Ebenfalls neu ist die Golf-Kombiversion Variant, die nun das aktuelle Frontdesign der Golf-Familie mit mehr Laderaum kombiniert. Ab Oktober ist sie bei uns verfügbar, das besonders sparsame BlueMotion-Modell wird später nachgereicht.

Im Bild: VW Passat Blue Motion

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Auch mit dem  Einliterauto soll es nun ernst werden: Die Studie 1L (im Bild) verfügt über einen Zweizylinder-Dieselmotor, wiegt weniger als 500 kg, verbraucht 1,49 l/100 km und soll in einer Serienversion in vier Jahren auf den Markt kommen.  Und VW verschließt sich auch dem Elektroantrieb nicht. Die Elektrostudie eUp! zeigt eine emissionsfreie Variante des Fox-Nachfolgers, die ebenfalls 2013 in Produktion gehen soll.

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Volvo

Der C30 wird durch ein gelungenes Facelift noch eigenständiger, markanter und attraktiver. An der Technik wurde nichts geändert, die DRIVe-Versionen glänzen immer noch durch besonders geringe Verbrauchswerte.

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In Kooperation mit dem Energieversorger Vattenfall entstand ein Plug-In-Hybrid-Versuchsfahrzeug auf V70-Basis. Ein Serienstart ist für das Jahr 2012 angedacht. (saubereAutos.at)

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