Aufsteiger des Jahres waren laut Statistik Austria Sophia (Rang 3, vorher 6) und Marie (Platz 4, vorher 7) beziehungsweise Jakob (Platz 3, vorher 5) und David (Rang 4, vorher 6).

Der Fall des Namens "Justin" geht auch weiter: 2012 wurden noch 50 Buben so genannt, 2013 waren es noch 29, letztes Jahr nur mehr 22.

Für die Sammlung dieser Zahlen hat die Statistik Austria auf Basis der Meldungen der rund 1.400 Standesämter die Vornamen von 66.482 Babys (etwa 1.000 mehr als im Vorjahr) mit österreichischer Staatsangehörigkeit ausgewertet. Für die Rangliste wurden phonetisch gleichlautende Vornamen in vielen Fällen zusammengefasst.

Update: in einer früheren Version der Grafik gab es den Namen "A y". Danke für die Hinweise darauf, "Amy" hatte ihr "m" verloren.

(Markus Hametner, 3.8.2015)