Ein exklusiver Blick in die Redaktionsräumlichkeiten des STANDARD.

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So geht's natürlich auch. Ein Kameramann.

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Fans des "beautiful game" sind glückselig: Der Fußballgott hat der Menschheit ein Turnier zu seinen Ehren beschert. Für insgesamt vier Wochen rollt das runde Leder durch Frankreichs Stadien und, wie es sich für ein Ereignis von Weltrang gehört, auch über die Fernsehbildschirme. Blöd nur, dass die übrige Welt sich nur peripher am Spielplan der Europameisterschaft orientiert und so lästige Verpflichtungen wie die tägliche Lohnarbeit weiter bestehen bleiben.

In manchen Berufen, so auch bei glücklichen Medienmenschen, gehören Fernsehgeräte zur Grundausstattung der Arbeitsstätte. Da lässt es nicht meist nicht vermeiden, zufällig einen Sender laufen zu lassen, der das eine oder andere Spiel der Euro 2016 zeigt. Wer das nicht hat, muss sich anders zu helfen versuchen. Aber wie? Früher in den Feierabend verschwinden? Fernseher ins Büro schleppen? Eine Kombination aus Urlaub und Krankenstand?

Wie organisieren Sie Arbeit und Fußball?

Haben Sie bestimmte Spieltage in Ihrer Urlaubsplanung berücksichtigt oder ist Ihnen der ohnehin spärliche Urlaub dann doch zu schade, um ihn für Fußballspiele aufzubrauchen? Vielleicht haben Sie mit Kollegen bereits vorgesorgt und einen Fernseher herbeigeschafft? Lassen Sie uns wissen, wie Sie die Wochen des Fußballausnahmezustands im Büro bisher er- und überlebt haben. (jank, 21.06.2016)