Sarajevo, Blick auf den Miljacka-Fluss.

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Eignet sich sehr gut als Mitbringsel: typisches Kunsthandwerk aus der Gegend.

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Die Lateinerbrücke, an deren Nordende Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie einem Attentat zum Opfer fielen.

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Sarajevo, die Stadt im Dinarischen Gebirge. Malerisch zwischen bewaldeten Bergen und am Fluss Miljacka gelegen, lassen sich hier deutlich die Einflüsse der turbulenten Geschichte der Gegend ablesen. Bei einem einfachen Stadtspaziergang kann man byzantinische, ottomanische, römische, venezianische und auch österreich-ungarische Elemente entdecken. Doch auch die jüngere Geschichte Sarajevos ist allgegenwärtig, ein Teil der Stadt wurde im Bosnienkrieg fast vier Jahre lang belagert. Die Versorgungstunnel, zerstörte und verlassene Stätten der Olympischen Spiele 1984 und andere Kriegsschauplätze ermahnen heute daran.

Flanieren in der Altstadt

Man kann es aber auch gemächlich angehen. Wiener werden sich gleich wohlfühlen, ist doch auch Sarajevo eine Kaffeestadt, dieser wird hier aber nicht in Form einer Melange konsumiert, sondern in der Kupferkanne, als türkischer Kaffee. Am Baščaršija-Platz kann man dann, während man seinen Kaffee genießt, den Tauben rund um den berühmten Sebilj-Brunnen zusehen und die Atmosphäre der Altstadt auf sich wirken lassen.

Was macht Sarajevo für Sie besonders?

  • Was sind Ihre Geheimtipps auch abseits der typischen Touristenpfade?
  • Welche Sehenswürdigkeiten und Museen muss man besucht haben?
  • Was sind Ihre liebsten Restaurants, Cafés, Bars?
  • Wo kann man besonders gut einkaufen?
  • Welche Gerichte muss man probiert haben?
  • Welche Ausflüge in die Umgebung bieten sich an?
  • Welche unvergesslichen Momente haben Sie in Sarajevo erlebt?

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