Nöstlinger: "Ich habe damals geglaubt, dass in 20, 30, 35 Jahren das Leben in Europa gerechter, freier, herrlicher und sozialistischer sein wird."

Foto: Heribert Corn

Nöstlinger über ihre Leser: "Die Cleveren kriegen auch die Geschichte im Hintergrund mit."

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Seit einigen Jahren wohnt Christine Nöstlinger "iba de gaunz oamen Leit" im Dachgeschoß eines unauffälligen milchgelben Hauses in der Wiener Brigittenau, einem sogenannten Arbeiterbezirk. Vor dem Haus kurven Kinder mit dem Dreirad über den Gehsteig, jauchzen auf Türkisch, Frauen mit Kopftuch stehen plaudernd beisammen. Auch Christine Nöstlinger, 1936 geboren, entstammt einer Arbeiterfamilie. Ihre Kindheit verbringt sie in Wien-Hernals, nach der Matura studiert sie Gebrauchsgrafik, bekommt zwei Töchter, der Zufall bringt sie zur Schriftstellerei. Ihr erstes Buch, die Feuerrote Friederike, erscheint 1970. Es folgen fast 150 Kinder- und Jugendbücher, zahlreiche Kolumnen für Zeitungen und Magazine, Drehbücher und Radiosendungen.

Man darf Nöstlinger getrost eine Großschriftstellerin nennen. Ihre Bücher erzielten Auflagen, die der Kinderbuchsektor damals noch nicht kannte, und sie gewann alles an Kinderliteraturpreisen, was es zu gewinnen gibt. Vor allem aber lieben Kinder und Erwachsene bis heute ihre Bücher, die einen ganz eigenen Ton treffen und in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden. Nöstlingers Werk ist getragen von einer unverbrüchlichen Solidarität mit Kindern, um pädagogische Zurichtung ging es ihr nie. Sie beschreibt rebellische Mädchen und Buben, lässige Omas und unabhängige Mütter, ersann sympathisch-zweifelnde Väter, strauchelnde Familien, Geschwisternöte. Nöstlingers literarischer Humanismus besteht darin, dass sie die Charaktere in ihren Büchern nicht absolut setzt, sondern deren Gewordensein zeigt – die Prägung durch Familie, Gesellschaft, soziale Struktur. Am 13. Oktober wird Nöstlinger 80 Jahre alt.

STANDARD: Sie sind für viele Menschen eine moralische Instanz. Das gefällt Ihnen nicht, oder?

Nöstlinger: Das wollte ich nie sein.

STANDARD: Was machen wir jetzt?

Nöstlinger: Ich bin nicht unmoralisch. Ich hab schon meine Moral, und die kommt natürlich auch in Büchern zum Ausdruck. Aber eine moralische Instanz wollte ich nicht sein. Ich wollte überhaupt allerhand nicht sein, was ich bin. Zum Beispiel sagen mir sehr viele erwachsene Frauen, dass meine Bücher sie in der Pubertät getröstet haben – etwa die Geschichten vom Gretchen Sackmeier. Soll mir recht sein. Aber eigentlich hab ich es nicht aufs Trösten angelegt.

STANDARD: In dieser Frage hatten sie eine Differenz mit Ihrer Freundin Astrid Lindgren, die Kinder mit ihren Büchern trösten wollte. Ihnen war das zu wenig.

Nöstlinger: Ich habe damals geglaubt, dass in 20, 30, 35 Jahren das Leben in Europa gerechter, freier, herrlicher und sozialistischer sein wird. Wenn man das glaubt, redet man anders mit Kindern. Dann stellt man sich vor, dass diese Kinder als Erwachsene einmal ganz andere Menschen sind. Also denkt man, man muss sie dazu animieren, Widerstand zu leisten und aufmüpfig zu sein. Das glaube ich heute nicht mehr.

STANDARD: Ihre gesellschaftliche Utopie hat sich bekanntlich nicht verwirklicht. Muss Kinderliteratur also doch wieder trösten?

Nöstlinger: Sichtlich war das immer notwendig. Das mit dem Widerstandleisten und Aufmüpfigsein war auch leicht gesagt. Und wenn man älter wird, wird man einsichtiger. Dann weiß man, dass sich Kinder nicht gut wehren können. Kinder und die ganz Alten sind die machtlosesten.

STANDARD: Die Generation Ihrer Eltern hatte die berechtigte Hoffnung, dass es ihren Kindern einmal besser gehen würde als ihr selbst. Wie beeinflusst die Vorstellung von Zukunft Ihrer Meinung nach die Kinderliteratur?

Nöstlinger: Egal, ob man für Kinder oder für Erwachsene schreibt, die Frage ist: Was ist Literatur? Literatur soll, ganz simpel gesagt, ein Stück Welt in Sprache umsetzen. Wenn ich für Kinder schreibe, muss ich natürlich von einem anderen Gesichtspunkt aus erzählen als für Erwachsene. Ansonsten brauch ich eigentlich nur ehrlich zu sein. Denn es gibt ja nicht eine Kinderwelt und eine Erwachsenenwelt, wir leben alle auf einer.

STANDARD: Als Sie Anfang der 1970er-Jahre zu schreiben begannen, gab es den Begriff Kinderliteratur noch nicht. Was wollten Sie mit Ihren Büchern erreichen?

Nöstlinger: Ich hab mir nie den Kopf darüber zerbrochen, wie ein Kinderbuch sein soll. Ich hatte zwei Kinder, als ich mit dem Schreiben anfing, aber die waren erst im Volksschulalter. Sie hatten einen eigenwilligen Lesegeschmack, mochten Jandl und hörten Degenhardt, das waren nicht die üblichen Kinder. Den Begriff Kinderliteratur hat irgendwann Jochen Gelberg vom Beltz-Verlag geprägt. Davor waren Kinderbücher faktisch Pädagogikpillen, eingewickelt in Unterhaltungspapier. Die haben müssen sehr lehrreich sein, und die Moral hat müssen herauskommen, und es hat dürfen nicht böse gesprochen werden darin – weil irgendwelche dummen Leute, Eltern, Lehrer und Psychologen, geglaubt haben, wenn ein Kind ein Kinderbuch liest, in dem sich ein Kind brav verhält, dann wird das lesende Kind selber brav. Vertrottelt.

STANDARD: Sie haben einmal gesagt, dass Sie nur über Dinge schreiben können, die Sie selbst erfahren haben. Das Fantastische liege ihnen nicht.

Nöstlinger: Ich könnte nie ein Kinderbuch über Eskimos schreiben oder über Inuit, wie man jetzt sagt. Ich fände es dringend nötig, dass man Kinderbücher macht, in denen Kinder mit Migrationshintergrund die Helden sind. Aber ich kann sie nicht schreiben. Kinder wollen sich immer in den Helden hineinversetzen, in seine Gedanken und Gefühle, das wollen sie alles erklärt kriegen. Das kann ich nicht bei einem Migrantenkind.

STANDARD: Kinder identifizieren sich ungern mit Antihelden. Warum ist das so?

Nöstlinger: Kinder wollen immer nur Helden sein. Alles andere lehnen sie ab. Bei meinem dritten oder vierten Buch, es hieß Der Spatz in der Hand, da dachte ich mir: Es muss doch für den jungen Leser frustrierend sein, wenn er dauernd nur edle Geschöpfe sieht. Denn so frech sie sind, so aufmüpfig sie sind – im Grunde sind die Helden im Kinderbuch immer edel, auch in meinen. Also hab ich in dem Buch mich beschrieben, wie ich mit zehn Jahren war: leicht opportunistisch, einen Freund gegen den anderen hab ich ausgetauscht usw. Na, das ist aber schlecht angekommen! In einer Schulklasse haben mir die Kinder erklärt, dass sie das nicht lesen wollen. Ich fragte sie, ob sie nicht auch ein bisschen so sind. Sie sagten: doch, schon. Aber lesen wollen sie davon nicht.

STANDARD: Erwarten Buben und Mädchen etwas anderes von einer Hauptfigur?

Nöstlinger: Da gibt es gewaltige Unterschiede! Mädchen lesen alles. Es ist ihnen wurscht, ob die Hauptfigur ein Bub oder ein Mädchen ist. Wenn sie Buben entscheiden lassen, was sie lesen wollen, dann nehmen sie immer das Buch mit dem Buben als Hauptfigur. Vor allem lesen Buben generell weniger. Eine Bibliothekarin hat mir erzählt, dass immer ein Bub zu ihr kam, der ein Abenteuerbuch für sich und ein Mädchenbuch für die Schwester verlangt hat. Als er krank war, kam seine Mutter und wollte wieder ein Abenteuerbuch für ihn. Die Bibliothekarin fragte die Mutter, ob sie für die Schwester nichts will. Da hat ihr die Frau geantwortet, dass es keine Schwester gibt.

STANDARD: Als Sie Ihr erstes Buch, die "Feuerrote Friederike" schrieben, waren Sie Hausfrau und Mutter und nicht sehr glücklich mit dieser Situation. Viele heutige Mütter zelebrieren eine selbstgewählte neue Häuslichkeit. Was denken Sie über diese Entwicklung?

Nöstlinger: Ich habe zwei Töchter – eine ist kinderlos und vergnügt geschieden, die andere ist gut verheiratet mit zwei großen Kindern und einer Karriere. Wenn ich mir ihr Leben anschaue, kann ich mir vorstellen, dass es Frauen gibt, die sich, wie man in Wien sagt, ins Leo stellen. Denn ein leichtes Leben ist das nicht mit zwei Kindern und Beruf! Obwohl mein Schwiegersohn einer von der Fifty-fifty-Gilde ist, ist die Doppelbelastung für Frauen aufreibend – vor allem dann, wenn du nett und freundlich zu deinen Kindern sein willst und kein autoritäres Regime führst. Ich habe also ein gewisses Verständnis dafür, dass jemand sagt: Mir ist das alles zu strapaziös. Aber dann soll er wenigstens nicht auf die schimpfen, die die Doppelbelastung auf sich nehmen, oder sie verächtlich machen.

STANDARD: Die Frauen Ihrer Generation konnten bei der Kinderbetreuung mit der Hilfe ihrer Mütter rechnen, weil diese meist nicht berufstätig waren. Das hieß aber auch, dass man die Verantwortung für die Erziehung abgegeben hat. Wie ging es Ihnen damit?

Nöstlinger: Ohne meine Mutter hätte ich keine Karriere machen können. Meine Generation hat, wenn sie berufstätig war, ihre Kinder den Großeltern übergeben. Ich hatte auch keinen Fifty-fifty-Mann, der war überfordert, wenn er sich ein Spiegelei machen wollte. Wir mussten mit dem zufrieden sein, wie die Großeltern die Kinder erziehen. Das hat einem nicht immer gepasst. Ich habe meiner Mutter zum Beispiel nie verzeihen können, dass sie dumm ist. Wenn ich eine hundertprozentige Mutter gewesen wäre, dann hätte ich sagen müssen: Das geht nicht, dass sie meine Tochter erzieht. Aber mir war halt mein Beruf wichtiger. Da hab ich zähneknirschend zur Kenntnis genommen, was mir die Töchter an Weisheiten erzählt haben, die sie von der Oma hatten.

STANDARD: Sie kennen also das schlechte Gewissen, das man als Mutter hat, wenn man arbeitet?

Nöstlinger: Na sicher. Das bleibt lebenslang. Wenn mir meine 57-jährige Tochter lachend berichtet, was ihr die Großmutter für einen Blödsinn erzählt hat, krieg ich heute noch eines.

STANDARD: Die Kinder in Ihren Büchern sind immer ein Alzerl schlauer als "echte" Kinder.

Nöstlinger: Mehr als ein Alzerl, zumindest immer ein Kind in einem Buch. Kinder spüren ja vieles, können es aber noch nicht verbalisieren. Wenn sie dann lesen, dass ein anderes Kind das verbalisiert, was sie spüren, dann haben sie das Gefühl: Das ist es, was ich meine! Das leisten halt die schlauen Kinder bei mir.

STANDARD: Sie betreiben also eine Art Nivellierung nach oben?

Nöstlinger: Ich war immer dagegen, Kinder zu fördern. Einer meiner Töchter hat die Volksschullehrerin erklärt, sie soll nicht in die erste, sondern gleich in die zweite Klasse gehen. Ich fragte: Warum bitte? Man kann ja anderen Kindern helfen, wenn man schon mehr weiß! Ich glaube, dass viele Kinder die sprachlichen Witze, die es bei mir gibt, nicht verstehen. Im günstigsten Fall ist ein Kinderbuch auf zwei Ebenen geschrieben. Es gibt eine Story und die Story behind the story. Manche Kinder lesen nur die Story. Die Cleveren kriegen auch die Geschichte im Hintergrund mit.

STANDARD: Wären Sie unter den heutigen Bedingungen in Verlagswesen und Buchmarkt ähnlich erfolgreich gewesen?

Nöstlinger: Nein, sicher nicht. Als ich zu schreiben begonnen habe, herrschte eine Aufbruchsstimmung nach dem Motto "Alle Macht den Kindern". Damals wurde viel mehr Augenmerk auf Kinderliteratur gelegt. Man braucht neue Kinderbücher, hieß es, man muss die Kinder anders erziehen – oder gar nicht erziehen. Meine Bücher sind gerade am Anfang teilweise sehr angeeckt. Um diese Debatten schert sich heute kein Mensch. Heute ist ein gutes Kinderbuch eines, das sich gut verkauft.

STANDARD: Konservativen Kritikern galten Ihre Bücher regelrecht als "Schmuddelliteratur".

Nöstlinger: Ich war einmal in einer Schule – ich gehe ja nicht gerne in Schulen – und da war einer dieser konservativen Deutschlehrer. Der hatte ein Buch von mir in einem Stoß, und die Kinder wollten, dass ich daraus vorlese. Aber der Lehrer wollte mir das Buch nicht geben und hat es festgehalten. Ein Schüler hat es ihm dann weggezogen und mir gegeben. Es war komplett durchkorrigiert. Mit Rotstift.

STANDARD: Sie sagten einmal, dass Sie die Neugierde auf Menschen als Schriftstellerin antreibt. Geht Ihnen diese Neugierde manchmal verloren – angesichts der Zustände auf der Welt?

Nöstlinger: Die Neugierde geht mir nicht verloren, aber mein Verständnis wird immer weniger. Im Grunde kann ich sagen: Ich werde immer trauriger. Vor allem stehe ich ratlos vor etwas, was ich noch nicht richtig kapiere, dass nämlich ein Großteil der Menschen in diesem Land sich Informationen aus den sozialen Medien holt, die schon an Verschwörungstheorien grenzen. Das ist nicht wie vor zehn Jahren, als man gesagt hat: Die Leser der Kronen Zeitung sind das Problem. Einen Tag, nachdem Strache auf Facebook geschrieben hat, dass das mit dem Pick auf den Kuverts eine Intrige des Systems ist, höre ich das auf dem Hannovermarkt. Wie diese Menschen, die anscheinend fast ein Drittel unserer Bevölkerung sind, aus der Fehlinformation je wieder rauskommen sollen, ist mir unerklärlich – vor allem weil man in diesen Netzwerken ja nur mehr die Information bekommt, die zu einem passt.

STANDARD: Glauben Sie, dass Literatur, auch Kinderliteratur, das aufbrechen kann?

Nöstlinger: Das glaube ich nicht. Vor allem ist in der Kinderliteratur jetzt Fantasy en vogue. Das ist reine Fluchtlektüre! Ich verstehe ja, dass ein Zwölfjähriger, der frustriert ist, weil er in Mathe einen Fünfer gekriegt hat und daheim Probleme hat, lieber in eine fremde Welt eintaucht. Aber mich interessiert Fantasy nicht. Ich kenn mich auf dieser Welt schon nicht aus. Ich sehe nicht ein, warum ich in eine andere einsteigen soll.

STANDARD: Wenn man an komplexe gesellschaftliche Phänomene wie Terrorismus oder Fundamentalismus denkt: Kann man so etwas in einem Kinderbuch erklären?

Nöstlinger: Nein. Und ich wüsste nicht, wer es könnte.

STANDARD: Sie haben einmal gesagt, dass man fürs Kinderbuchschreiben die Tür zur eigenen Kindheit nicht zustoßen dürfe. Wie gelingt Ihnen das?

Nöstlinger: Ich hab ein gutes Erinnerungsvermögen. Man kann das auch aktivieren. Ich hab als Kind gewisse Typen nicht gemocht. Wenn ich heute in einer Schulklasse bin, und da sitzen Kinder, die so übereifrig aufzeigen, dass ihnen der Arm schon wehtut, dann wird bei mir etwas aktiviert. Einmal war in einer Klasse ein dickes Mädchen mit Speckgnack, die konnte nichts dafür, aber sie sah einer gewissen Hermi ähnlich, die ich als Kind nicht leiden konnte. Dieses Mädchen hatte eine Krone auf dem Kopf und hat mir stolz erklärt, sie ist die Rechenkönigin der Woche. Da muss ich mich zur Räson rufen, damit ich freundlich frage: Wie wird man denn eine Rechenkönigin?

STANDARD: Ihre Sprache ist geprägt vom Wienerischen und von Wortschöpfungen. Schmerzt Sie der Siegeszug von "tschüss", "lecker" und Artverwandtem im österreichischen Deutsch?

Nöstlinger: Ich habe einen alte Freundin, die regt sich einmal die Woche bei mir auf, dass das Wienerische verschwindet. Die kriegt schon einen Anfall, wenn jemand "mal" statt "einmal" sagt. So arg betroffen bin ich nicht. Aber die Sprache verarmt, und das tut mir leid. Ich hab einmal alle 21 Ausdrücke zusammengesammelt, die das Wienerische für "weinen" kennt. Ich glaube nicht, dass das heutige junge Leute noch zusammenbringen, auch wenn sie im Dialekt aufwachsen. Aber an "lecker" hab ich mich gewöhnt. Meine Enkel sind ja Belgier und die gehen auch "lekker" spazieren. "Tschüss!" höre ich jeden Tag aus Deutschland. Ich mag es nicht und sage immer stur "baba". Meine deutschen Lektoren haben sich daran gewöhnt.

STANDARD: Wie gefällt Ihren deutschen Verlagen das Wienerische?

Nöstlinger: Der Beltz-Verlag in Weinheim liebt das Wienerische, aber der Oetinger-Verlag in Hamburg hält es schwer aus. Da muss man sich einigen. Wenn ich für Kinder ab zehn schreibe, bestehe ich darauf, dass die Sprache so bleibt, wie sie ist – das dulden sie. Bei den Leseanfängern haben sie mich überredet, dass wir manches ändern. Denn wenn ein sechsjähriges deutsches Kind dauernd mit Wörtern konfrontiert wird, die es nicht kennt, dann wird es ihm zu schwer. Wenn bei mir "Topfengolatsche" steht, bin ich aber strikt dagegen, dass daraus ein "Quarkteilchen" wird. Wir einigen uns halt auf einen Apfelstrudel. Der geht. (Lisa Mayr, 1.10.2016)