Zehn Jahre nach dem Ersten Weltkrieg kehrt ein Mann aus Russland nach Wien zurück. Er wird von niemandem erwartet, seine Mutter ist inzwischen tot. Da glaubt Frieda, in ihm ihren verschollenen Sohn Franz wiederzuerkennen.

1931 drehte der später in Hollywood zu Weltruhm gelangte Regisseur Otto Ludwig Preminger seinen ersten und (leider) einzigen österreichischen Film, ein berührendes Heimkehrer-Drama nach einer wahren Begebenheit, das vor allem die Schmerzen der im „Hinterland“ auf ihre Söhne und Männer wartenden Frauen sensibel in Szene setzt.

Ö 1931
REGIE: Otto Preminger
DREHBUCH: Siegfried Bernfeld, Artur Berger
KAMERA: Hans Theyer
SCHNITT: Paul Falkenberg
MUSIK: Walter Landauer
MIT: Hansi Niese, Attila Hörbiger, Ferdinand Mayerhofer, Maria Waldner, Betty Bird, Hans Olden, Adrienne Geßner, Franz Engel, Georg Dénes, Carl Götz, Hugo Thimig