Ein physikalisches Phänomen: Monacos Verteidiger Fabinho steht im französischen Liga-Spiel gegen Lyon horizontal in der Luft.
Der ägyptische Tischtennis-Spieler Ibrahim Hamadtou verlor als Zehnjähriger bei einem Zugunglück beide Arme. Den Schläger hält der 43-Jährige mit dem Mund, genauer: mit einem künstlichen Gebiss. Denn seine Zähne fielen ihm wegen der unorthodoxen Spielweise nach und nach aus.
Die Französin Laura Marino setzt bei der EM der WasserspringerInnen in London zum Sprung an.
Mit 2,47 Metern ist er Iraner Morteza Mehrzadselakjani der größte Athlet in der Geschichte der Paralympics – und spielt Volleyball – allerdings nur im Sitzen.
Auf den Lofoten, einer Inselgruppe vor der Küste Norwegens, kommen Surfer, um bei eisigen null Grad Luft- und sechs Grad Wassertemperatur Wellen zu reiten.
Eine bemerkenswerte Welle reitet ein Surfer im italienischen Varazze in Ligurien.
Bleibt angsteinflößend für die Gegner: Der Haka, Kriegstanz der neuseeländischen Rugby-Schwergewichte.
Für die Trinkpause beim Freiwasser-Marathon in Rio braucht es schon ein wenig Hilfe von außen.
Matt Stutzman ist "The Armless Archer". Der 33-jährige US-Amerikaner wurde ohne Arme geboren. Silber in London konnte er bei den Paralympics in Rio nicht wiederholen.
Hockenheim: Tschicken ist in der Boxengasse der Formel-1 nicht mehr erlaubt. Die Pneus dürfen aber weiter qualmen.
Die russische Turnerin Daria Spiridonova meistert den Schwebebalken. Mehr Akrobatik geht nicht.