Wenn Hunden beim Mitfahren schlecht wird, liegt der Grund dafür meist im Welpenalter.

Foto: Marc Rehbeck

Im Februar startete bei Vox die siebte Staffel V.I.P. Hundeprofi, mit dem Liveprogramm nachSITZen öffnet Martin Rütter am 23. März in Wiener Neustadt und tags darauf in Linz die Tür zum bellenden Klassenzimmer. Der "Mann für alle Felle" bittet zum tierisch-menschlichen Nachhilfeunterricht.

Mercedes Viano

Auf Tournee geht es mit einem Mercedes Viano. "In den Viano geht viel rein, was wichtig ist, weil ich übers Jahr permanent unterwegs bin, ich verbringe mindestens 100 Nächte im Hotel. Da braucht es ein verlässliches Auto, beim Mercedes passt alles, nur das Einparken ist ein bisserl mühsam."

Den Hundeprofi interessieren Autos "durchaus, aber ich habe keine schlaflosen Nächte, wenn ich ein neues brauche." Gibt es ein Traumauto? "Ja, eines mit Propeller, mit dem man über einen Stau fliegen kann", scherzt Rütter.

Hunde und Auto

Wenn der Dogfather der Hundeerziehung im Taxi sitzt, kann es schon passieren, dass er vom Lenker um kleine Benimmtricks oder funktionierende Erziehungsmaßnahmen fürs Haustier gebeten wird.

Kann Hunden beim Mitfahren schlecht werden, und wenn ja, liegt's am Fahrstil des Herrls? "Ferndiagnosen sind schwierig, die Ursachen sind ja individuell. Generell gibt es schon Hunde, denen dabei übel wird. Der Ursprung liegt meist im Welpenalter." (Jutta Kroisleitner, 8.3.2017)