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Foto: Getty Images/ Majid

Ab Juli wird die iranische Stadt Schiras von Wien aus direkt angeflogen. Sascha Aumüller hat sie mitten im Ramadan besucht und vor allem über die lockere Atmosphäre gestaunt. Außerdem: vier Zeitgenossen, die aus Persien nach Österreich kamen, erzählen, wo ihr persönlicher Garten Eden liegt.


Weiters am Freitag im RONDO:

  • Eigentlich wollte Lena Späth Kriegsreporterin werden. Stattdessen hat sie sich mit der verborgenen Schönheit des Designs im Iran beschäftigt und darüber ein Buch geschrieben. Autor Florian Siebeck hat mit ihr gesprochen.

  • Tah-Dig, Untertopf, heißt die Reiskruste, für die iranische Köchinnen berühmt sind. Der Reis ist der kulinarische Hegemon im Iran, aber auch was sich um ihn tummelt, kann sich sehen lassen, meint Gudrun Harrer.

  • Zum griechischen Salat gehört er unbedingt dazu, und nur wenn er in Griechenland produziert wird, darf er sich Feta nennen. Petra Eder kostete sich durch Bioprodukte aus dem Supermarkt. Fazit: Fast alle sind gut.