Facelift für den kleinsten SUV aus dem Hause Ford, den Ford Ecosport. Kommt Anfang 2018 nach Österreich.

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Der ebenfalls modellgepflegte Mustang, der unter anderem ein digitales Cockpit erhält, folgt im Frühjahr.

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Gründlich überarbeitet wurde auch der innen massiv in Richtung Pkw aufgewertete Tourneo Custom, nämlich die Bus-Ausführung, die als Shuttlemobil enorm wichtig ist für Ford. Ebenfalls ab Frühjahr.

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Hinter dem CR-V Hybrid Prototype verbergen sich zwei Informationen: 1.) handelt es sich hier um eine erste Vorschau auf den neuen CR-V, der wohl in der zweiten Jahreshälfte 2018 zu uns kommt, 2.) verweist er auf die anlaufende Elektrifizierungscampagne von Honda. Immerhin sollen in Europa bis 2025 zwei Drittel aller verkauften Hondas Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und E-Fahrzeuge sein.

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Dazu passt auch das Urban EV Concept, ein 3,90 m kurzes, im Design leicht retro-angehauchtes, batterieelektrisches Vehikel, dessen Serienversion soeben für 2019 avisiert wurde. Technische Daten? Streng geheim... Weiters notiert: Facelift für den Jazz, erhältlich ab Anfang 2018.

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Weiters notiert: Facelift für den Jazz, erhältlich ab Anfang 2018.

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Drei Publikumspremieren gibt’s bei Hyundai: Kona (ab November), i30 N (Mitte Oktober) und i30 Fastback (Jänner). Kona: extravagant gestylter 4,17-Meter-SUV mit zunächst zwei Benzinern (120, 177 PS), Frontantrieb und Allrad.

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i30 N: GTI-Schreck mit 250 und 275 PS.

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i30 Fastback: Fließheck-Version des i30 mit je zwei Benzin- und Dieselmotoren (110 bis 140 PS).

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Den neuen Elektro-Wasserstoff-Brennstoffzeller-SUV wird man auf der IAA hingegen vergeblich suchen, schade, hätte gut hierhergepasst.

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Wichtigster Neuzugang bei Kia ist der Stonic (ab Oktober): 4,14-Meter-Fronttriebler-SUV mit drei Benzinern (84, 99, 120 PS) und einem Diesel (110 PS), Kostenpunkt: 15.590 bis 23.090 €. Ab Oktober.

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Außerdem lanciert man mit dem X-Line einen Picanto im Gelände-Look (ab Jahresende).

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Und dann ist noch auf die reichlich spektakuläre Shooting-Brake-Studie Proceed hinzuweisen, die 1.) Designführerschaft signalisieren und 2.) auf den 2018 kommenden neuen cee’d hinweisen soll.

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Mazda hat sich einen kuscheligen kleinen Stand eingerichtet, auf dem man schlicht zeigt, was man hat – laufendes Programm also, aber keine Showcars oder Weltneuheiten. Darum schauen wir schnell nach Tokio, wo Mazda fast gleichzeitig den CX-8, den es aber eh nur in Japan geben wird, präsentierte. (Andreas Stockinger, 15.9.2017)

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