Athen/Wien – Vor mehr als einer Woche ist die Agia Zoni II vor der Insel Salamis untergegangen. Der griechische Kleintanker hatte nach Angaben der Küstenwache 2.200 Tonnen Schweröl und 370 Tonnen Marinedieselöl geladen. Noch immer ist unklar, wie viel Öl ausgetreten ist. Die Einsatzkräfte sind noch damit beschäftigt, Öl aus dem Tanker zu pumpen und Ölklumpen vom Strand zu entfernen.

Bereits am Freitag hatte das griechische Gesundheitsministerium einen rund 16 Kilometer langen Abschnitt an der Küste von Athen und Piräus für das Baden gesperrt. Auf Fotos sind ein Ölteppich und Ölklumpen zu erkennen. Auch die Küste der Wohn- und Ferienorte Keratsini, Palaio Faliro, Alimos und Glyfada ist betroffen. Laut dem Bürgermeister der Region wird es mehrere Wochen dauern, bis die Ölpest beseitigt worden ist. Die Staatsanwaltschaft von Piräus ermittelt, wer für den Unfall des 45 Jahre alten Kleintankers verantwortlich ist. (red, 19.9.2017)

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Foto: REUTERS/Giorgos Moutafis

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