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Blinkende Weihnachtsdekoration im Freibereich macht nicht alle Nachbarn glücklich.

Foto: APA/EPA/Felix Kaestle

Kinder, wie die Zeit vergeht: Seit kurzem haben die Weihnachtsmärkte wieder geöffnet, in eineinhalb Wochen ist der erste Adventsonntag, und auch die Außentemperaturen sind schon entsprechend winterlich. Kurzum: Für viele beginnt nun die schönste Zeit des Jahres.

Denn nun werden wieder die Christbaumkugeln vom Dachboden geholt, der Weihnachtsbaum aufgestellt, die Krippenfiguren abgestaubt, Lichterketten installiert und Duftkerzen angezündet. Was für die einen nach Weihnachtsstimmung pur klingt, ist aber für andere reiner Kitsch, der in ihren vier Wänden keinen Platz hat.

Diese unterschiedlichen Auffassungen sorgen immer wieder innerhalb von Familien, mit den Mitbewohnern und den Nachbarn für Streit: Der blinkende Weihnachtsmann am Balkon raubt manchen den letzten Nerv, und die im Stiegenhaus entzündeten Räucherstäbchen grenzen für sie an Belästigung.

Aber selbst bei erklärten Weihnachtsfans gibt es große Unterschiede: Beim Dekorieren stellen sich die einen, siehe unten, sehr spontan auf die aktuellen Gegebenheiten ein. Echte Deko-Freaks überlegen sich aber für jedes Jahr ein neues Konzept – und geben dafür entsprechend Geld aus. Andere bauen auf die immer gleichen Deko-Elemente, die an der immer gleichen Stelle stehen müssen.

Blinkende Beleuchtung?

Schaut es in Ihrer Wohnung schon nach Weihnachten aus – oder verzichten Sie ganz bewusst auf winterliche Dekoration in den eigenen vier Wänden? Welche Räume werden in Ihrem Zuhause dekoriert – und wird auch der Außenbereich Ihrer Wohnung beziehungsweise Ihres Hauses bedacht?

Werden Sie einen Christbaum haben? Falls ja: Wann und wo wird er aufgestellt? Und wird es heuer ein traditioneller, ein lebender oder ein Plastik-Christbaum? Oder haben Sie eine originelle Alternative? (red, 21.11.2017)