Berlin/Wien/Sydney – Während in Wien am Sonntagnachmittag erste Besucher auf dem Silvesterpfad spazierten, hat das Jahr 2018 im Pazifik und in Australien schon begonnen. Mit einem spektakulären Feuerwerk in Regenbogenfarben begrüßte Sydney das neue Jahr. Die Organisatoren der Show an der berühmten Harbour Bridge feierten damit den kürzlich erfolgten Beschluss Australiens für die Ehe von Schwulen und von Lesben.

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Nach Österreich feiert Großbritannien (1.00 Uhr am 1. Jänner MEZ) Silvester, es folgen Rio de Janeiro in Brasilien (3.00 Uhr) oder Städte in den USA wie New York (6.00 Uhr) und Los Angeles (9.00 Uhr). Als letztes begrüßen Menschen auf der zur Insel-Gruppe Amerikanisch-Samoa gehörenden Insel Tutuila das Jahr 2018. Dort feiern die Bewohner um 12.00 Uhr MEZ am Montag "Happy New Year". Um 13.00 Uhr beginnt auf der Bakerinsel und der Howlandinsel das neue Jahr. Diese sind jedoch unbewohnt. (APA)

Ein Rauchfangkehrer bringt Glück – in diesem Fall den Teilnehmern des Silvesterlaufs in Wien.

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Beim Silvesterpfad werden elf Standorte in der City sowie im Prater und in der Seestadt Aspern seit dem frühen Nachmittag bis 2.00 Uhr bespielt. Um Mitternacht gibt es ein großes Feuerwerk beim Rathaus und am Riesenradplatz. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden ebenso wie die Polizeipräsenz verstärkt, der Pfad mit Video überwacht.

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Letzter Sonnenuntergang im Jahr 2017: Kinder aus einem Slum am Rande der pakistanischen Hauptstadt Islamabad verabschieden das alte Jahr

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Neues Jahr, neuer Partner, neues Glück: In der indonesischen Hauptstadt Jakarta feierten 500 Paare eine Massenhochzeit

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Tanz ins neue Jahr: Im südafrikanischen Johannesburg herrscht Carnival – hier mit einer Musikgruppe in Hillbrow

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In den Sand geschrieben: Der palästinensische Künstler Mohammed Totah am Vorabend des Jahres 2018 am Strand von Gaza

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Neujahr verfrüht gefeiert: In Sydney gibt es das Feuerwerk statt um Mitternacht schon drei Stunden vor dem Jahreswechsel (Ortszeit) als "Family Fireworks"

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Aus Graz wird die Silvestershow unter anderem mit Darbietungen aus "Afrika! Afrika!" auf ORF 2 übertragen

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Mit Gebeten ins Jahr 2018: Eine Frau betet vor den Laternen im buddhistischen Jogyesa Tempel in Seoul

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Freundlich bemalte Gesichter: Kinder aus dem indischen Amritsar schicken ihre Grüße in die Welt

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Segen für den Jahreswechsel: Papst Franziskus beim Angelus-Segen auf dem Petersplatz in Rom. Später im Petersdom hat der Papst in seinem Dankes-Gottesdienst zum Jahresende zu mehr Solidarität aufgerufen und Kriege weltweit verurteilt: "Kriege sind ein offensichtliches Beispiel von absurdem Stolz." Das Kirchenoberhaupt verurteilte die "Lügen und Ungerechtigkeiten", die das Jahr 2017 "verschmutzt" hätten.

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Meditation zur Begrüßung des neuen Jahres: Ein Shinto-Priester am Meiji-Schrein in Tokio

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Fast nackt und ziemlich kalt: So am 31. Dezember zu baden, ist eine Tradition in einem Nudistencamp in Le Cap d'Agde, Frankreich

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Clowns auf Stelzen unterhalten die Feiernden bei einer Party an der Eastwood Mall in Quezon City im Umland von Manila auf den Philippinen

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Spielen auf dem Handy vor dem großen Auftritt: In Peking unterhalten sich Schauspieler in was nach chinesischen Vorstellungen als Affenkostüm gilt mit ihren Mobiltelefonen. in China wurde der Jahreswechsel groß gefeiert, obwohl das chinesische Jahr des Hundes erst im Februar beginnt.

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Konzertvorbereitung in Berlin: Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor war schon vor Einbruch der Dunkelheit Partystimmung

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Warten im Regen auf das neue Jahr: Am Marina Bay in Singapur störte auch das schlechte Wetter die Feiernden nicht.

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Feuerwerk vom Wolkenkratzer: Am "Taipei 101" wurde die Fassade durch Raketen erleuchtet

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Auch in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang wird gefeiert

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Spital in Manila, Philippinen: Schon Stunden vor Mitternacht wurden Dutzende Patienten eingeliefert, die durch Feuerwerk verletzt worden waren.

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Feuerwerk in Jakarta, Indonesien

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Noch einmal Pjöngjang: Eisskulptur einer Hwasong-15-Rakete samt Abschußrampe

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Feuerwerk über dem Kreml

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